Alle Artikel in: News Katzenschutz

„Samtpfötchendruck“ ist erschienen

Unsere Katzenfreundin Sari ist ja, wie ihr bestimmt wisst, die Vereinsbotschafterin von „Feline Senses – Lebensfreude für Katzen mit Ataxie“ und hat ihre Menschen am letzten Wochenende auf die 2. Kaltenberger Katzenmesse geschickt, damit diese dort fleißig Werbung für den Verein machen und die Messebesucher über Ataxie und das Zusammenleben mit einer Ataxiekatze aufklären. Und wisst ihr was? Dort gab es sogar Ansteckbuttons, Schlüsselanhänger, Flaschenöffner und Taschenspiegel mit dem Bild von Sari. Und sogar eine Vereinszeitung. *große Augen mach*

Unsere Spende geht an die Katzenhilfe Katzenherzen e. V.

Da ich leider ein paar Tage ohne Computer war, kommt das Ergebnis unserer Abstimmung mit ein wenig Verspätung. Die Entscheidung war sehr eindeutig und fällt zu Gunsten der Katzenhilfe Katzenherzen e. V. aus und ich bin mir sicher, dass der Betrag dort sinnvoll und zum Wohl einiger Katzen, die es nicht so gut haben, wie die unseren, eingesetzt wird.

Achtung! Wer kennt diese Katze?

Am 29.03.2011 wurde in 50374 Erftstadt die arme Miez in einer Plastiktüte über ein Gartentor geworfen. Die Polizei ermittelt. Wer kennt diese Katze? Es handelt sich um eine BKH. Hinweise bitte an: info@tiere-in-not-bruehl.de Bitte verbreitet diesen Aufruf weiter, damit die Person, die für die „Entsorgung“ der Katze verantwortlich ist, gefunden werden kann. Bilder: (c) Tiere in Not Brühl

Belgische Maßnahmen zur Eindämmung der Katzenpopulation effektiv?

Wie in den Medien gestern ausführlich berichtet wurde, spielt Belgien mit dem Gedanken, bis 2016 alle Katzen kastrieren zu lassen. Leider waren die gestrigen Berichte nicht sehr umfangreich, der heutige Bericht der Süddeutschen Zeitung war da schon ausführlicher. Laut Angaben dieser umfasst dies im ersten Schritt bis 2014 alle Katzen in Tierheimen und wild laufende Katzen, danach soll es Züchtern verboten werden, unkastrierte Katzen abzugeben, dann soll Katzenwerbung verboten werden und zu guter Letzt sollen auch alle Katzen in Privathaushalten unter diese neue Regelung fallen. Nun, was ist davon zu halten? Wie ich in meinem Artikel „Die Zahl der streunenden Katzen in Deutschland steigt…“ bereits geschrieben habe, vermehren sich auch hierzulande die Stubentiger in großem Ausmaß, nicht nur durch Straßenkatzen, sondern auch durch verantwortungslose Halter. Könnte man dieses Modell also rein theoretisch auf Deutschland übertragen?