Alle Artikel in: Mensch & Katze

Staubsauger im Haustiger-Test: Thomas Cycloon Hybrid Pet & Friends

Wenn mich jemand fragt, was denn in der Erstausstattung für Neukatzenbesitzer nicht fehlen sollte, kommt von mir meist lapidar als Antwort „ein guter Staubsauger und ein Arsenal an Fusselrollen“. Meist ernte ich dann erstmal ungläubige Blicke, aber spätestens mit dem ersten großen Fellwechsel wissen die neuen Katzeneltern dann meist, was gemeint ist. Nun gibt es aber natürlich unzählige Staubsauger und davon auch viele, die besonders gut mit Tierhaaren zurechtkommen sollen. Und da wir immer neugierig sind, was der Markt außer „Big D“, noch so bereithält, haben wir uns sehr gefreut, als wir gefragt wurden, ob wir nicht den neuen Thomas-Staubsauger testen wollen. Damit wird geworben Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Der erste beutellose Zyklonsauger, der Tierhaare entfernt und die Luft erfrischt. Darauf haben viele Tierhaushalte gewartet. Der THOMAS CYCLOON HYBRID ist weltweit der erste beutellose Zyklonsauger, der die zwei wichtigsten Probleme von Tierhaltern wirklich löst: • Kraftvolle Beseitigung von Tierhaaren • Gründliche Entfernung von Tiergerüchen THOMAS geht mit einer neuen Technologie vorweg und …

„Deine Seele so schwarz“

Erst schwarze Katzen, dann schwarze Seelen? Nein, ich bin nicht in ein Wintertief verfallen. Sondern ich möchte euch heute ein Buch oder besser gesagt eine Buchreihe vorstellen, die sich perfekt eignet, um sich bei diesen kalten Temperaturen auf dem Sofa oder im Bett einzukuscheln (mit Miez natürlich) und stundenlang zu schmökern. Und nein, es handelt sich nicht um ein Katzenbuch, aber dass ich euch das Buch heute vorstelle, hat auch mit Katzen zu tun. „Deine Seele so schwarz“ ist der neueste Kriminalroman von Petra Busch, einer Netzwerkkollegin von mir mit einem ganz großen Herz für Samtpfoten. Petra ist im Katzenschutz sehr engagiert, teilt ihr Leben mit Katzen, die es im Leben nicht so gut getroffen haben und hat schon viele, viele Miezen, die bei ihr gelandet sind, aufopferungsvoll gesund gepflegt. Der ein oder andere kennt Petra vielleicht auch aus FB-Katzengruppen. Nun braucht Petra selbst Hilfe. Denn Petra leidet an EDS, einer seltenen, unheilbaren, genetischen Erkrankung, die sich dadurch zeigt, dass das Bindegewebe immer schwächer wird. Entsprechend ist vom Ehlers-Danlos-Syndrom von Gelenken über Bänder, Sehnen, Muskeln, …

Mutmachgeschichten: Wir suchen Deine Geschichte!

– Wir suchen Eure Geschichten – Geschichten, die zeigen, dass es sich lohnt zu kämpfen, Hoffnung zu haben und nicht vorschnell aufzugeben. Das kann die Geschichte der Katze(n) sein, die – todkrank oder schwer verletzt war und bei der vielleicht schon zum Einschläfern geraten wurde, die sich aber wieder erholt hat, – eine Heidenangst vor Menschen hatte und mittlerweile leidenschaftlich gerne schmust und kuschelt, – einander spinnefeind waren und sich nun wieder gut verstehen, – die monatelang verschwunden war und dann wieder aufgetaucht ist, – eigentlich kaum vermittelbar war, aber dann doch noch das perfekte Zuhause gefunden hat, – sich ewig allen Bemühungen zur Futterumstellung verweigert hat, aber nun statt Trockenfutter mit Genuss B.A.R.F. frisst, – aufgrund Behinderung erlöst werden sollte, aber eine Chance bekommen hat und allen Unkenrufen zum Trotz jeden Tag zeigt, wie sehr sie das Leben liebt, und, und, und… Du hast eine Geschichte erlebt, die anderen Katzenhaltern Mut machen kann? Dann melde dich doch per Mail (redaktion@haustiger.info) und erzähl sie uns und unseren Lesern. Wir freuen uns auf Dich und Deine …

Frau mit Kind und weißer Katze

Katzen machen nicht geisteskrank…

… so die Quintessenz einer neuen ULC-Studie. Irgendwo beruhigend, aber auch irgendwie seltsam diese Aussage. Hintergrund der Erkenntnis ist die Annahme, dass eine Infektion mit Toxoplasma gondii zum einen die Entwicklung psychischer Störungen fördern könne. Zum anderen könnten Menschen, die mit Katzen aufwachsen, ein höheres Risiko haben, psychische Probleme zu entwickeln, da Katzen ja Hauptwirt des genannten Parasiten sind. Ein Gedankengang, der nun entkräftet werden konnte. Die neue Studie, die im Magazin Psychological Medicine veröffentlicht wurde, kommt zum Schluss, dass die Katzenhaltung während der Schwangerschaft sowie das Zusammenleben mit Katzen in der Kindheit bei der Entwicklung psychischer Probleme im Erwachsenenalter keine direkte Rolle spielen. Zwar konnte im Rahmen der Studie nicht festgestellt werden, ob eine Exposition zu T. gondii an sich mit psychischen Problemen in Verbindung steht, jedoch weisen die Ergebnisse darauf hin, dass wenn dem so ist, das Zusammenleben mit Katzen das Risiko  nicht erhöht. Untersucht wurden hierzu fast 5.000 Menschen, die zwischen 1991 und 1992 geboren wurden und deren Entwicklung bis zu ihrem 18. Lebensjahr verfolgt wurde. Dabei wurde festgehalten, ob im Haushalt …

Mauri ist da

Wie ja die meisten von euch wissen, bestand das Bürokatzenpersonal der Haustiger-Redaktion seit Ende März nur noch aus zwei Katzendamen. Daran hätte sich wahrscheinlich in nächster Zeit auch nichts geändert. Geguckt habe ich zwar immer wieder mal so halbherzig, aber irgendwo habe ich mir gedacht „Wenn die Zeit gekommen ist und es so sein soll, dann findet dich schon wieder eine.“ Und so war es dann auch und so mehr oder weniger ein Déjà-vu. Wieder ein Findelkind, wieder eigentlich noch viel zu klein (5-6 Wochen alt zu dem Zeitpunkt), wohl schon mindestens eine Nacht allein, wirklich klapperdürr, viele Untermieter, bisschen Katzenschnupfen, keine selbstständige Futteraufnahme. Wer uns schon eine Weile verfolgt, weiß, das hatten wir alles schon und nicht nur einmal. Nur dieses Mal ist es ein Kater (und nicht dreifarbig :-) ). Also (war abends) erstmal telefoniert, ordentliche Aufzuchtmilch organisiert (Fläschchen und was man sonst so braucht, haben wir ja da), Concealer zum Abdecken der zu erwartenden Augenringe besorgt und „auf in den Kampf“. So grob weiß man ja nach einigen Knilchen, was einen so …

R.I.P. Fanny: *11.04.2011 – + 23.03.2016

Liebe Fanny, viele Kreaturen wandeln hier auf Erden und wir haben das Glück, unseren Weg hier mit einigen ganz besonderen teilen zu dürfen. Einige davon begleiten uns sehr lange, andere gehen nur eine kurze Zeit mit auf dem gemeinsamen Weg. Aber allen gemein ist es, dass sie im Herzen einen ganz großen Platz einnehmen. Du warst eine davon. Danke, dass wir deinen Weg hier begleiten durften! Ohne dich hätten wir nie gewusst, wie laut eine kleine Katze knurren kann. :-)