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DIY: Hauskater Amadeus

Viele Katzenfreunde haben nicht nur Spaß an echten Fellknäulen, sondern lassen sich auch für alles mögliche andere rund um die Katze begeistern. Das können Dekofiguren sein (Anm. Emma: Die Katz’ wunderbar zerdeppern kann * putz * ), Bilder mit Katzenmotiven, Puzzles, Kleidungsstücke oder auch Handarbeiten. An einer solchen habe ich mich – als Ausgleichsprogramm zur vielen Bildschirmarbeit (ich brauche immer irgendwas in den Fingern) – versucht und möchte euch diese heute gerne zeigen. Es handelt sich um den Hauskater „Amadeus“.

Warum du mich gerne Versagerin nennen darfst…

Es gibt viele Versager wie mich, vielleicht mehr als man denkt. Ein Großteil der langjährigen Pflegestellen, die ich kenne, sind über kurz oder lang in den Club eingetreten und haben sich bei mindestens einer anvertrauten Katze (oder auch einem anderen Tier) entschieden, es zu behalten. Auch ich zähle dazu. Vielleicht nicht so ganz im klassischen Sinn, aber nichtsdestotrotz. Die Rede ist von Pflegestellenversagern, auch kurz als PSV bezeichnet. Ein Zeichen von Schwäche oder Unfähigkeit? Versagen oder Tierliebe? Die zugegeben vielleicht auch ein wenig arrogante Einstellung, das entsprechende Tier könne es woanders nie so gut haben, wie bei einem selbst? Vielleicht. ;-) Entscheide selbst, wenn ich dir heute eine unserer Geschichten erzähle.

„Is doch nur ne Katze!“

Beschäftigt man sich ein bisschen eingehender mit Katzen und ihren besonderen Bedürfnissen, sei es was die Ernährung angeht, die Gestaltung der Wohnung oder selbstgemachtes Spielzeug hört man ihn häufig, den Ausspruch. Aber auch, wenn man in manchen Monaten das Gehalt mehr oder weniger direkt an den Tierarzt überweist oder um die verstorbene Katze trauert, wie um einen Menschen. „Ist doch nur ne Katze!“ Eben.

Katzen gegen Stress

Wie schon in den vergangenen Jahren, gab es in meinem Lieblingsnetzwerk, dem Texttreff, auch dieses Jahr wieder ein Blogwichteln. Dieses Jahr ist Carola Kleinschmidt bei uns zu Besuch und verrät uns, wie Katzen gegen Stress helfen können. Meine Kollegin spricht seit neuestem von ihrem „schwarzen Glück“ und meint damit eine neun Jahre alte Katze, die sie gerade aus dem Tierheim in ihre Familie geholt haben. Wenn sie von der Katze erzählt, strahlt sie über das ganze Gesicht und der Familie geht es genauso. Plötzlich sitzt der Ehemann völlig entspannt auf dem Sofa. Das Geheimnis: Die Katze auf dem Schoß. Der Sohn freut sich den ganzen Tag. Der Grund: Die Katze. Und meine Kollegin? Die hat das Gefühl, das Tier hat das gesamte Familienleben in Balance gebracht.

Katzenfutter in der Schwangerschaft selbermachen Das musst du unbedingt beachten.

Katzen und Schwangerschaft ist so ein Thema, bei dem viel Unsicherheit herrscht und viele Informationen verbreitet werden (leider teilweise auch von Frauenärzten), bei denen es einem doch oft ein wenig die Nackenhaare aufstellt und die leider immer noch oft dazu führen, dass die Tiere abgegeben oder gar ausgesetzt werden. Roh ernährte Katzen sind in dem Zusammenhang noch einmal eine Stufe höher auf der Panikskala. Schließlich ist auch rohes Fleisch in der Schwangerschaft zu meiden. Nun, was ist dran an den ganzen Aussagen? Nur Panikmache oder doch große Gefahr?

Die Sibirische Katze – DIE Lösung für Allergiker?

Rassenportrait: Sie stammt aus den Weiten Sibiriens und Russlands – die Sibirische Katze, vor 1991 Sibirische Waldkatze. (Das „Wald-„ wurde gestrichen, um Verwechslungen mit der Norwegischen Waldkatze vorzubeugen). Sie ist eine der wenigen Naturrassen; womit ich meine, dass das Rassenbild nicht züchterisch beeinflusst wurde, sondern so in der freien Natur vorkommt.