Katzen in Raucherhaushalten haben ein bedeutend höheres Risiko an malignen Lymphomen zu erkranken, als Katzen in Nichtraucherhaushalten. Das Risiko errechnet sich danach, wie lange und in welchem Umfang die Tiere dem Zigarettenrauch ausgesetzt waren. Wurde eine Packung Zigaretten oder mehr am Tag im Haushalt geraucht, war das Risiko der Katzen im Vergleich zu Tieren in Nichtraucherhaushalten dreimal so hoch. Weitere häufige Probleme durch Passivrauchen sind Allergien und Atemwegsprobleme. Quelle: Environmental Tobacco Smoke and Risk of Malignant Lymphoma in Pet Cats – American Journal of Epidemiology
Weitere Informationen: For pets, second-hand cigarette smoke exposure is a real health risk, experts say