Die Sinne
Wie fühlt es sich an, eine Katze zu sein? Wie nimmt sie ihre Umgebung wahr und was macht sie zu dem hochspezialisierten Jäger, der sie ist?
Katzen erleben ihre Umgebung auf eine Weise, die uns Menschen oft verborgen bleibt. Vieles, das die Katze sieht, hört, riecht oder fühlt, bleibt für uns unsichtbar, unhörbar oder schlicht unbemerkt.
Denn die Haustiger sind mit beeindruckenden Sinnen ausgestattet, die perfekt auf ihr Leben als Jäger auf leisen Pfoten abgestimmt sind.
Ganz gleich, ob es um Sehen in der Dämmerung geht, um das Wahrnehmen feinster Nuancen mit dem empfindlichen Näschen, das Hören von für Menschen nicht wahrnehmbaren Tönen oder die Navigation durch engste Räume mithilfe der Vibrissen, Katzen sind uns in vielem überlegen.
Allerdings kann dies auch für Probleme sorgen. Zum Beispiel dann, wenn sich die Katze durch unangenehme Gerüche oder Geräusche gestört fühlt, die vom Menschen nicht einmal bemerkt werden.
Aber wie genau erleben Katzen ihre Welt? Was leisten ihre Sinnesorgane? Das sehen wir uns im Folgenden ein wenig genauer an.
Im Detail
Sehsinn: Außergewöhnliche Augen
Die Netzhaut der Katze wird von Stäbchen dominiert, was vor allem das Sehvermögen bei schlechteren Lichtverhältnissen verbessert.
Unterstützt wird dies durch das Tapetum lucidum, eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut mit eingelagerten Kristallen (z. B. Riboflavin), durch die die Lichtstrahlen reflektiert und die photosensiblen Rezeptoren der Netzhaut noch einmal gereizt werden können. So kann die Katze nachts besser sehen, weil die geringen Lichtreize effizienter genutzt werden. 1Tapetum lucidum. In: Breves G, Diener M, Gäbel G, Hrsg. Physiologie der Haustiere. 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2022.
Darüber hinaus ist das binokulare Sehvermögen (Sehen mit beiden Augen gleichzeitig) der Katze durch die nach vorne gerichteten, hoch angesetzten Augen gut ausgebildet. Durch die Überlappung der Sichtfelder beider Augen verbessert sich die Tiefenwahrnehmung und trägt dazu bei, dass die Beute präzise anvisiert und die Distanz korrekt eingeschätzt werden können. 2Sunquist, M., & Sunquist, F. (2002). Wild cats of the world. Chicago: The University of Chicago Press.
Zudem ist auch das periphere Sehvermögen (Sehen im seitlichen Sichtfeld) unserer Haustiger gut ausgeprägt, d. h. sie können Bewegungen und Objekte im seitlichen Gesichtsfeld gut wahrnehmen. Allerdings fokussiert die Katze dadurch ihren Blick in Ruhephasen eher selten gezielt auf ein Objekt, wodurch sie statische Details weniger scharf sehen kann. 3
Sunquist, M., & Sunquist, F. (2002). Wild cats of the world. Chicago: The University of Chicago Press. Was das Farbsehen angeht, sind Katzen Dichromaten, d. h. sie können gelbgrün und blau wahrnehmen. Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass Katzen auch im UV-Spektrum sehen können. 4Douglas, R. H., & Jeffery, G. (2014). The spectral trans- mission of ocular media suggests ultraviolet sensitivity is widespread among mammals. Proceedings of the Royal Society B, 281(1780), 20132995. https://doi. org/10.1098/rspb.2013.2995.
Spannend ist auch, dass das Sehvermögen der Feliden mit der Körpergröße variiert. Kleine Katzenarten haben größere Augen und damit ein besseres Sehvermögen im Hinblick auf nahe Objekte, während Großkatzen eher kleinere Augen und eine bessere Fernsicht besitzen. 5Fraser, A. (2012). Feline behaviour and welfare. Oxford- shire: CAB International.
Fun Fact am Rande: Bei den Feliden, auch den wildlebenden, sind fünf Augenfarben (braun, haselnussbraun/grün, gelb/beige, grau und blau) bekannt. Das ist insofern interessant, als dass die nächsten Verwandten der Katzen (Linsangs, Ginsterkatzen, Hyänen) allesamt braune Augen besitzen. Man vermutet heute, dass bei einem frühen Vorfahren der Feliden braune und graue Augen auftraten und sich aus der grauen Augenfarbe alle anderen Farben entwickelten. 6Evolutionary Insights Into Felidae Iris Color Through Ancestral State Reconstruction; Julius A. Tabin, Katherine A. Chiasson; bioRxiv 2023.03.20.533527; doi: https://doi.org/10.1101/2023.03.20.533527
Gehörsinn: Leistungsfähige Lauscher
Katzen hören Dinge, die wir nicht einmal bemerken. Das liegt an ihrem ausgeprägten Gehörsinn, der einen der umfangreichsten Hörbereiche unter den Säugetieren umfasst.
Zwar ist das Gehör unserer Stubentiger so ähnlich wie das menschliche Gehör aufgebaut, jedoch ist die Katze in der Lage Töne bis zu 85.000 Hz wahrzunehmen. Töne im Ultraschallbereich, wie sie zum Beispiel Mäuse von sich geben. Zum Vergleich: Der Mensch kommt hier nur auf Frequenzen zwischen 20 und 20.000 Hz. Im Bereich zwischen 1000 und 10.000 Hz ist die Empfindlichkeit des Gehörs sogar etwa 100-fach größer als beim Menschen. Da Katzen nicht über Ultraschall kommunizieren, weist auch diese eindrucksvolle Fähigkeit auf die Tatsache hin, dass sich unsere Haustiger auf die Jagd von Nagetieren spezialisiert haben, die über Töne im Bereich von 20.000 bis 50.000 Hz kommunizieren.7Sunquist, M., & Sunquist, F. (2002). Wild cats of the world. Chicago: The University of Chicago Press.
Verbessert wird die Hörleistung durch die Anatomie der Katzenohren. Denn diese besitzen in jedem Ohr 32 Muskeln, wodurch die Ohrmuscheln völlig unabhängig voneinander bewegt werden können. Die Katze richtet dabei die Ohren wie Schalltrichter auf die Geräuschquelle aus und kann so die genaue Lage und die Entfernung abschätzen. Eine Fähigkeit, die es der Katze ermöglicht, sechs Mal so gut Geräusche zu orten wie der Mensch.
Bis sich das Gehör entwickelt, dauert es einige Zeit. Die Gehörgänge öffnen sich etwa zwei Wochen nach Geburt und mit etwa vier bis fünf Wochen ist das Gehör gut entwickelt.
Geruchssinn: Raffinierter Riecher
Zur Gewährleistung des Riechvermögens trägt auch die anatomische Beschaffenheit der Nasenhöhlen bei. Bei der Katze – wie auch bei anderen Säugetieren – ragen in die beiden Nasenhöhlen (getrennt durch die Nasenscheidewand) die Nasenmuscheln. Diese dienen der Flächenvergrößerung. Bei Tieren mit stark ausgeprägtem Riechvermögen nimmt hier auch die Riechschleimhaut eine größere Gesamtfläche ein und es ist eine große Anzahl an Riechsinneszellen vorhanden. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Nasenmuscheln, werden als Nasengänge bezeichnet und unterscheiden sich in ihrer Funktion. Für das Riechen ist vorrangig der oberste (dorsale) Nasengang zuständig, der daher auch als Riechgang bezeichnet wird. 10Nasenmuscheln (Conchae nasales) + Nasengänge (Meatus nasi). In: König H. E., Liebich H.-G., Hrsg. Anatomie der Haustiere. 7. aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2019
Damit Gerüche gut in ihre einzelnen Komponenten zerlegt und die Moleküle von der Riechschleimhaut aufgenommen werden können, darf die Luft jedoch nicht zu schnell durch diese Gänge ziehen. Beim Einatmen wird die Luft daher in zwei Ströme geteilt. Einer landet gefiltert in der Lunge, der andere wird in die Riechregion „geschossen“ und dort verarbeitet. Die Katzennase ist durch diesen Aufbau etwa 100x effektiver als die Nase von Amphibien, die einen geraden Nasenkanal besitzt. Man kann sich das Ganze ähnlich wie bei einem Gaschromatografen vorstellen. 11Wu Z, Jiang J, Lischka FW, McGrane SJ, Porat-Mesenco Y, Zhao K (2023) Domestic cat nose functions as a highly efficient coiled parallel gas chromatograph. PLoS Comput Biol 19(6): e1011119. https://doi.org/10.1371/journal.pcbi.1011119
Der Geruchssinn der Katze ist aber nicht nur für die Jagd entscheidend, sondern auch für die soziale Kommunikation. Katzen markieren ihr Territorium mit Duftstoffen und markieren zum Beispiel ihr Revier mit Urin. Zudem produzieren Katzen an verschiedenen Stellen am Körper (im Gesichtsbereich, an den Pfoten, im Bereich des Hinterteils, an den Zitzen) Pheromone, die eine wesentliche Rolle in der Kommunikation unter Katzen spielen. Spezialisiert auf die Wahrnehmung dieser Pheromone ist das Jacobson’sche oder auch vomeronasale Organ. Dieses befindet sich in der Gaumenregion und kommt z. B. beim Flehmen zum Einsatz. Pheromone sind auch in Kot und Urin wahrnehmbar. 12Pageat, P., & Gaultier, E. (2003). Current research in canine and feline pheromones. Veterinary Clinics of North America: Small Animal Practice, 33(2), 187–211. https://doi.org/10.1016/S0195-5616(02)00128-6.
Fun Fact: Der Nasenabdruck einer Katze ist so einzigartig wie der Fingerabdruck eines Menschen. 13Choi HI, Kim MY, Yoon HY, Lee S, Choi SS, Han CY, Moon HP, Byun C, Kwon SH. Study on the Viability of Canine Nose Pattern as a Unique Biometric Marker. Animals (Basel). 2021 Nov 25;11(12):3372. doi: 10.3390/ani11123372. PMID: 34944149; PMCID: PMC8697952.
Geschmackssinn: Fleisch bitte!
Katzen können den Geschmack süß nicht wahrnehmen, da sie einen Fehler im T1RS-Gen besitzen, das zusammen mit dem Protein T1R3 dafür sorgt, dass Mensch oder Tier Zucker schmecken kann. Bei der Katze hat das T1R2-Gen im Laufe der Evolution seine Funktion verloren (Pseudogenisierung). Eine Anpassung, die auch bei den wilden Verwandten unserer Haustiger wie Geparden und Tigern zu finden ist. 16Li X, Li W, Wang H, Bayley DL, Cao J, Reed DR, Bachmanov AA, Huang L, Legrand-Defretin V, Beauchamp GK, Brand JG. Cats lack a sweet taste receptor. J Nutr. 2006 Jul;136(7 Suppl):1932S-1934S. doi: 10.1093/jn/136.7.1932S. PMID: 16772462; PMCID: PMC2063449.
Stattdessen liegt der Schwerpunkt auf der Wahrnehmung von Umami, also „Fleischgeschmack“, der durch den Rezeptor T1R1-T1R3 vermittelt wird. Dieser Rezeptor reagiert auf bestimmte Aminosäuren und Nukleotide, die typischerweise in Fleisch zu finden sind. Eine besonders starke Reaktion löst hier die Kombination aus Inosinmonophosphat und L-Histidin aus, eine mögliche Erklärung dafür, warum Katzen Thunfisch so anziehend finden. Klassische Umami-Aktivatoren bei anderen Spezies wie L-Glutaminsäure und L-Asparaginsäure sind bei Katzen dagegen interessanterweise nicht wirksam. 17Scott J McGrane, Matthew Gibbs, Carlos Hernangomez de Alvaro, Nicola Dunlop, Marcel Winnig, Boris Klebansky, Daniel Waller, Umami taste perception and preferences of the domestic cat (Felis catus), an obligate carnivore, Chemical Senses, Volume 48, 2023, bjad026, https://doi.org/10.1093/chemse/bjad026
Darüber hinaus bevorzugen Katzen eher so genannte „süße“ Aminosäuren wie L-Prolin oder L-Cystein und meiden bittere Aminosäuren wie L-Tryptophan. Auch Alkaloide (z. B. Chinin) werden gemieden.18Beauchamp, G. K.. Maller, 0.& Rogers, J. G. (1977). Flavor preferences in cats (Feliscatus and Panthera
sp.). Journal ofComparative and Physiological Psychology 91, 1118-1 127 Bitterstoffe können über Tas2R-Rezeptoren wahrgenommen werden, was insofern interessant ist, als dass man Bitterstoffe eher in pflanzlichem Material findet. Dass die Bittergeschmacksrezeptoren bei der Katze im Laufe der Evolution beibehalten wurden, könnte u. a. daran liegen, dass auch Karnivoren pflanzliches Material aufnehmen (z. B. durch die Eingeweide von Beutetieren), was bei unseren Samtpfoten eher weniger ein Thema ist. Zudem könnten mögliche Gründe sein, dass auch in Beutetieren bittere Substanzen (z. B. Gallensäuren) vorhanden sind, die eher gemieden werden. Zudem finden sich Bitterrezeptoren nicht nur im Maul, sondern u. a. in den Atemwegen und tragen hier zur Abwehr gegen bakterielle Erreger bei. 19Lei W, Ravoninjohary A, Li X, Margolskee RF, Reed DR, Beauchamp GK, Jiang P. Functional Analyses of Bitter Taste Receptors in Domestic Cats (Felis catus). PLoS One. 2015 Oct 21;10(10):e0139670. doi: 10.1371/journal.pone.0139670. PMID: 26488302; PMCID: PMC4619199.
Dazu kommt, dass Monophosphatnukleotide, die sich nach dem Tod von Beutetieren in deren Gewebe ansammeln, die Aktivität von Aminosäurerezeptoren bei der Katze hemmen. Dies könnte erklären, warum Katzen frisches Fleisch bevorzugen und altes Futter oder Aas tendenziell meiden, da der Geschmack und die Wahrnehmung essenzieller Nährstoffe wie Aminosäuren reduziert werden. 20Boudreau, J. C., Sivakumar, L., Do. L. T., White, T. D.. Oravec. J. & Hoang, N. K. (1985). Neurophysiology
of geniculate ganglion (facial nerve) taste systems: species comparisons. Chemical Senses 10, 89-127.21John W.S. Bradshaw, Deborah Goodwin, Véronique Legrand-Defrétin, Helen M.R. Nott, Food selection by the domestic cat, an obligate carnivore, Comparative Biochemistry and Physiology Part A: Physiology, Volume 114, Issue 3, 1996, Pages 205-209,ISSN 0300-9629, https://doi.org/10.1016/0300-9629(95)02133-7.
Auf Natriumchlorid (Kochsalz), also salzigen Geschmack, reagieren Katzen nur schwach, was möglicherweise daran liegt, dass fleischbasierte Nahrung von sich aus einen hohen Natriumgehalt aufweist und eine zusätzliche Sensibilität hier nicht notwendig ist. 22Bradshaw JWS. Sensory and experiential factors in the design of foods for domestic dogs and cats. Proc Nutr Soc. 1991:50:99–106.. Sauer ist von der Katze ebenfalls wahrnehmbar. 23Li F. Taste perception: from the tongue to the testis. Mol Hum Reprod. 2013 Jun;19(6):349-60. doi: 10.1093/molehr/gat009. Epub 2013 Feb 18. PMID: 23423265.
Tastsinn: Sensible Rezeptoren
Mechanorezeptoren (Merkel-Zellen, Ruffini-Endkörperchen, Meissner-Körperchen, Vater-Pacini-Lamellenkörperchen) reagieren auf Berührung, Zug und Druck. Thermorezeptoren nehmen, wie der Name schon sagt, die Temperatur wahr, während Nozirezeptoren zur Erkennung, Weiterleitung und Verarbeitung von möglicherweise gewebeschädigenden Reizen dienen und Schmerzempfindungen auslösen können.25Hautsinne. In: Breves G, Diener M, Gäbel G, Hrsg. Physiologie der Haustiere. 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2022. Besonders viele Mechanorezeptoren befinden sich in den Ballen der Vorderpfoten der Katze, während die empfindliche Nase eine wichtige Rolle bei der Temperaturüberprüfung, z. B. bei neugeborenen Kätzchen, spielt. 26Fraser, A. (2012). Feline behaviour and welfare. Oxford- shire: CAB International.
Die Sinushaare, auch Vibrissen genannt, stellen eine spezialisierte Form der Mechanorezeptoren dar. Die hochsensiblen Tasthaare treten mit Ausnahme der Karpaltasthaare nur im Kopf-/Gesichtsbereich auf. Hier können sie z. B. wie bei unseren Samtpfoten in Form von Schnurrhaaren angeordnet sein und u. a. der Erkundung von Nahrung dienen. Allgemein sind die Vibrissen immer dann gefragt, wenn Orientierung in der Nähe wichtig ist, z. B. auch, wenn es darum geht, die Enge von Spalten einzuschätzen.
Der Name Sinushaare kommt dabei daher, dass um die Wurzelscheide der Haare ein Blutsinus liegt, der das Haar wie ein Wasserkissen in seiner Position hält. Um die Wurzelscheide herum sind verschiedenste Sensoren angeordnet, die dafür sorgen, dass die Tasthaare sämtliche mechanische Reize aufnehmen können. 27Hautsinne. In: Breves G, Diener M, Gäbel G, Hrsg. Physiologie der Haustiere. 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG; 2022. 28Haararten. In: König H. E., Liebich H.-G., Hrsg. Anatomie der Haustiere. 7. aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2019Die Samtpfote ist dadurch in der Lage auch kleinste Bewegungen, Berührungen oder sogar Luftströmungen zu registrieren. 29Sunquist, M., & Sunquist, F. (2002). Wild cats of the world. Chicago: The University of Chicago Press. Zudem dienen die Schnurrhaare als Kommunikationsmittel.
Das Fehlen von Vibrissen wird als Qualzuchtmerkmal eingestuft. Das Abschneiden der Vibrissen, die als Bestandteil des Follikel-Sinus-Komplex Teil eines sensiblen Sinnesorgans sind, ist nach §6 TierSchG als tierschutzwidrig zu sehen. 30Kürzen der Tasthaare (Vibrissen) bei Haussäugetieren. Unter: www.tierschutzbund.de (abgerufen am: 06.01.2025)