Mutmachgeschichten: Wir suchen Deine Geschichte!

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Mutmachgeschichten: Wir suchen Deine Geschichte!

– Wir suchen Eure Geschichten –

Geschichten, die zeigen, dass es sich lohnt zu kämpfen, Hoffnung zu haben und nicht vorschnell aufzugeben.

Das kann die Geschichte der Katze(n) sein, die

– todkrank oder schwer verletzt war und bei der vielleicht schon zum Einschläfern geraten wurde, die sich aber wieder erholt hat,
– eine Heidenangst vor Menschen hatte und mittlerweile leidenschaftlich gerne schmust und kuschelt,
– einander spinnefeind waren und sich nun wieder gut verstehen,
– die monatelang verschwunden war und dann wieder aufgetaucht ist,
– eigentlich kaum vermittelbar war, aber dann doch noch das perfekte Zuhause gefunden hat,
– sich ewig allen Bemühungen zur Futterumstellung verweigert hat, aber nun statt Trockenfutter mit Genuss B.A.R.F. frisst,
– aufgrund Behinderung erlöst werden sollte, aber eine Chance bekommen hat und allen Unkenrufen zum Trotz jeden Tag zeigt, wie sehr sie das Leben liebt,

und, und, und…

Du hast eine Geschichte erlebt, die anderen Katzenhaltern Mut machen kann? Dann melde dich doch per Mail (redaktion@haustiger.info) und erzähl sie uns und unseren Lesern. Wir freuen uns auf Dich und Deine Mutmachgeschichte!

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Happy Birthday, Betsy!

Aus der Redaktion

Happy Birthday, Betsy!

Unsere kleine große, verrückte Nudel wird heute schon ein Jahr alt.

Ich habe selten eine Katze erlebt, die ein so zielsicheres Gespür dafür hat, wie welcher Katzenkumpel zu nehmen ist. Davon ab ist sie dem Emmchen in zahlreichen Belangen sehr sehr ähnlich.

Liebe Betsy, wir freuen uns, dass wir uns gefunden haben (Mauri natürlich besonders ;-) ) und freuen uns noch auf viele, viele gemeinsame Jahre!

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Fertig-B.A.R.F. im Haustiger-Test: Fix-Barf®

Ernährung

Fertig-B.A.R.F. im Haustiger-Test: Fix-Barf®

Vor einiger Zeit sind wir gefragt worden, ob wir nicht ein neues Fertig-B.A.R.F. testen wollen. Bei Fertig-B.A.R.F. läuft es mir meistens erst einmal kalt den Rücken hinunter, wenn ich die Zusammensetzung sehe, von dem her war ich erst einmal skeptisch. Dann aber doch neugierig und so habe ich einem Test zugestimmt. Das Ergebnis war besser als erwartet.

Fix-BARF®

Das ist Fix-BARF®

Fix-BARF® ist ein Fertig-B.A.R.F. der K&K Petfood GmbH das in Zusammenarbeit mit der Tierheilpraktikerin Petra von Quillfeldt erstellt wurde. Dem ein oder anderen sagt vielleicht der Name „Frostfutter Perleberg“ etwas. Das ist auch die K&K Petfood GmbH.

Achtung, weil etwas verwirrend: Es gibt von Frostfutter Perleberg schon seit längerem Katzenmenüs unter der Bezeichnung „eBARF“. Dies ist auch der Titel der Website über die das Fix-BARF® verkauft wird. Die Fix-BARF-Menüs sind aber nicht mit den Katzen BARF-Menüs (eBARF) identisch und der vorliegende Testbericht bezieht sich ausschließlich auf die Fix-BARF-Produkte. Das eBARF hat Miriam hier schon einmal getestet.

Das sagt der Anbieter

Der Anbieter verspricht auf seiner Website, dass es durch die perfekte Kombination aus Fleisch und Nahrungsergänzungsmitteln mit Fix-BARF® möglich ist die eigene Katze 100 % artgerecht und gesund zu ernähren und optimal zu versorgen. Man könne die Mischungen als Alleinfuttermittel unbedenklich dauerhaft verfüttern, es empfehle sich jedoch, im Rahmen einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung zwei bis drei Komplettmenüs im Wechsel zu füttern.

Diese Sorten gibt es

Derzeit werden insgesamt 4 Komplettmenüs angeboten. Und zwar in den folgenden Sorten:

– Huhn und Rind
– Geflügel
– Rind und Pferd
– Pute und Alaska-Seelachs

Fix-Barf®

Diese können einzeln oder auch zusammen in einem 4,5 kg Fix-BARF-Monatspaket erworben werden.

Das meint die Haustiger-Redaktion

Im Großen und Ganzen sieht die Zusammensetzung der Komplettmenüs durchdacht aus und macht auch den Eindruck, dass es sich wirklich um ein Katzenfutter und nicht um ein Hundefutter handelt. Es sind alle Zutaten, die mit mehr als 3 % enthalten sind, detailliert aufgeführt, so dass man einen ganz guten Eindruck erhält, was im Futter enthalten ist.
Bei den Supplementen bis 3 % ist nur aufgeführt, welche enthalten sind. Mengenangaben findet man hierzu nicht.

Warum dem so ist, wird auch auf der Website erklärt. Dabei wird aufgeführt, mit welchen Berechnungsgrundlagen für die Nährwerte und Bedarfswerte gearbeitet wurde und welches Calcium-Phosphor-Verhältnis (1,1-1,2:1) und Kalium-Natrium-Verhältnis (2,1:1) zugrundeliegt. Ob es sich bei den „Studien der veterinärmedizinischen Universität Zürich“ um das beliebte Skript für Studierende „Ernährung der Katze“ von Prof. Dr. M. Wanner handelt, das gerne hergenommen wird, fände ich jetzt interessant, wird aber im Text nicht deutlich.

Gut finde ich auch, dass man hier namentlich weiß, wer die Rezepte erstellt hat und nicht nur allgemeine Aussagen à la „von Tierärzten entwickelt bekommt“. Was Transparenz angeht, gibt man sich beim Anbieter wirklich Mühe.

Was ich sehr schade finde und so in der Form bisher auch noch nicht erlebt habe, ist, dass auf dem Futter selbst zwar alle Inhaltsstoffe aufgeführt sind, jedoch keinerlei analytische Bestandteile. Möchte ich hier Infos, muss ich mir diese von der Website ziehen.

Fix-Barf®

Die Zusammensetzung der Menüs ist soweit man das mit den vorliegenden Angaben beurteilen kann, in Ordnung. Im Menü Rind/Pferd liegt der Fettgehalt unter dem empfohlenen Mindestgehalt von 6 %. Da wäre zu überlegen, noch ein wenig Fett zuzugeben. Die einzelnen Fleischstücke sind teilweise richtig schön groß, so dass Miez noch richtig etwas zu kauen hat.

Fix-Barf®

Unglücklich finde ich, dass Gemüse roh mit eingefroren wird, da Enzyme im Gemüse auch beim Einfrieren erhalten bleiben und auch in gefrorenem Zustand Reaktionen katalysieren können, die einen unerwünschten Einfluss auf die umliegenden Nährstoffe haben können. Besser wäre es das Gemüse vorher zu blanchieren (auch für die Verdaulichkeit), um die Enzyme zu deaktivieren.

Die Akzeptanz lag bei der Haustiger-Crew zwischen „durchwachsen“ und „in Ordnung“. Inhaliert wurde das Fix-BARF® hier nicht.

Fazit: In Schulnoten gibt es bei mir für das Fix-BARF® eine ganz ordentliche 3. Das ist weit mehr, als ich so ziemlich allen anderen Produkten in dem Bereich geben würde. Es ist nicht perfekt, es ist auch noch Luft nach oben, aber wenn es denn unbedingt – für den Anfang, für den Urlaub, für Zwischendurch – Fertig-BARF sein soll, dann wäre Fix-BARF® aktuell meine erste Wahl.

Langfristig würde ich immer dazu tendieren, die Rohmahlzeiten für meine Katzen selbst zusammenzustellen, um kein Futter „von der Stange“, sondern wirklich das optimale Futter für mein Tier als Individuum zu haben. Bei Katzen mit besonderen Bedürfnissen, wie z. B: kranken Katzen (es soll in Kürze auch Spezial-BARF geben) würde ich immer eine individuelle, perfekt auf die jeweilige Katze abgestimmte Lösung empfehlen.

Fix-Barf®

Der Vollständigkeit halber, mir wurde das Futter vom Anbieter zum Test kostenlos zur Verfügung gestellt, Geld ist für diesen Testbericht nicht geflossen und der Bericht spiegelt von Anfang bis Ende meine persönliche Meinung wider.

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Happy Birthday Emma!

Aus der Redaktion

Happy Birthday Emma!

Und schon wieder ist ein Jahr vorüber. Und das einst so winzige Emmchen schon ganze 6 Jahre alt. Nicht mehr ganz so wild wie früher, erwachsen geworden, aber in vielerlei Hinsicht dann doch immer noch Kitten. :-)

Liebe Emma, wir wünschen dir alles liebe zu dem Burzeltag und hoffen, dass wir noch ganz ganz viele miteinander feiern dürfen!

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Vergiftungsfälle bei Katzen 2016 – VPIS

Gefahren

Vergiftungsfälle bei Katzen 2016 - VPIS

Der Veterinary Poisons Information Service (VPIS) gibt jedes Jahr eine Statistik zu den häufigsten Vergiftungsfällen/-anfragen im Vorjahr heraus.

Diese zeigte sich für das Jahr 2016 wie folgt:

Einzelne Stoffe im Detail


Lilium-Spezies:
Lilien sind für Katzen hochgiftig. Nicht nur Pflanzenteile selbst, sondern bereits der Körperkontakt mit Blütenstaub und die anschließende Aufnahme durch Putzen reichen aus, um schwere Vergiftungserscheinungen hervorzurufen. Ebenso gefährlich ist die Aufnahme von Blumenwasser und -erde. Auch die Hemerocallis-Arten (Taglilien) sind für Katzen hochgiftig. Meist sind Wohnungskatzen betroffen.

Permethrin:
Permethrin ist in vielen Parasitenmitteln enthalten. Die Katze ist insbesondere durch Spot-on-Präparate für Hunde gefährdet, wenn diese bei ihr angewandt werden. Katzen tun sich aufgrund ihrer Glucuronidierungsschwäche mit dem Verstoffwechseln vieler Substanzen schwer. Dazu gehört auch Permethrin. Im schlimmsten Fall führt die fälschliche Gabe eines Spot-on-Präparats mit Permethrin zum Tod der Katze.

Benzalkoniumchlorid: Benzalkoniumchlorid ist in vielen Haushaltsprodukten, wie Desinfektions- und Reinigungsmitteln enthalten. Das Ablecken behandelter Oberflächen kann zu vermehrtem Speichelfluss, Fieber und Geschwüren an Zunge und Maul führen. Typischerweise treten die Symptome Stunden nach dem Kontakt auf.

Paracetamol: Das bekannte Schmerzmittel Paracetamol ist frei verkäuflich und wurde in einer amerikanischen Studie (Sundlof, 1990) als vierthäufigste Ursache für Vergiftungen bei der Katze beschrieben. Wie auch beim Permethrin ist es auch bei Paracetamol die Glucuronidierungsschwäche der Katze, die für ihre besondere Empfindlichkeit gegenüber Paracetamol verantwortlich ist. Hauptsymptom einer Paracetamolvergiftung ist eine Methämoglobinämie. Vorsicht: Auch in diversen Grippe- und Erkältungsmitteln ist Paracetamol enthalten!

Imidacloprid: Die Substanz Imdiacloprid ist in verschiedenen Parasitenmitteln enthalten und bei korrekter Anwendung in der Regel verträglich. Jedoch kann es zu allergischen Reaktionen und bei unbeabsichtigter oraler Aufnahme auch zu anderen unerwünschten Nebenwirkungen, wie Speicheln, Erbrechen, Ataxie, Zittern oder Anfällen kommen.

Moxidectin: Moxidectin ist in Parasitenmitteln z. B. in Kombination mit Imidacloprid enthalten. Auch hier kann es zu allergischen Reaktionen sowie insbesondere wenn die Substanz abgeleckt wird, zu anderen unerwünschten Nebenwirkungen kommen.

Ethylenglykol: Ethylenglykol kennt man vor allem aus Frostschutzmitteln für den Autokühler, wird aber auch als Lösungsmittel, beim Entwickeln von Fotos oder in Hydraulik- und Bremsflüssigkeit verwendet. Durch seinen Geschmack wirkt es anziehend auf Katzen. Meist sind Jungtiere von Vergiftungen betroffen.

Praziquantel: Praziquantel kennt man aus Wurmmitteln und ist für viele Katzen bei korrekter Anwendung gut verträglich. Wenn führt es vor allem dann zu Problemen, wenn es parenteral (also am Darm vorbei) aufgenommen wird. Während bei der oralen Aufnahme („Wurmtablette“) Speichelfluss und Durchfall als Nebenwirkungen beschrieben werden, führte die parenterale Aufnahme etwas häufiger zu Nebenwirkungen wie Erbrechen, Durchfall, Speichelfluss, Appetitlosigkeit und/oder vorübergehender Schwäche und Schläfrigkeit. Auch Ataxie und ein taumelnder Gang können vorkommen. Die Gabe von 200 mg/kg parenteral führte bei der Katze in entsprechenden Untersuchungen zum Tod.

Wie gingen die Vergiftungsfälle aus?

Die meisten Fälle gingen gut aus. Jedoch endete die Vergiftung für 33 Katzen tödlich, von denen 9 eines natürlichen Todes starben und 24 eingeschläfert werden mussten. Für die meisten Todesfälle war mit 33 % Ethylenglykol verantwortlich, gefolgt von unbekannten Stoffen mit 21 %. Permethrin war an 18 % der Todesfälle beteiligt.

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Achtung: Neemöl ist für Katzen giftig!

In der Statistik oben nicht erwähnt, leider jedoch bei den Todesfällen ist Neemöl, von dem leider immer noch behauptet wird, es könne bei Katzen unbedenklich eingesetzt werden. Dem ist nicht so! Das klinische Bild einer Neemölvergiftung ähnelt dem einer Permethrinvergiftung und nicht selten endet die gut gemeinte Gabe leider tödlich. In einer Untersuchung von Sutton et al. (2009)1 erlitten z. B. ganze 18,9 % der betroffenen Tiere dieses Schicksal. [/dark_box]

Was ist der Veterinary Poisons Information Service?

Der Veterinary Poisons Information Service mit Sitz in London ist eine Art Giftnotruf und bietet rund um die Uhr einen Telefonnotdienst für Tierärzte. Ziel des Dienstes ist es sicherzustellen, dass jedes Tier mit bestätigter oder vermuteter Vergiftung die bestmögliche Behandlung erhält. Zusätzlich können Tierärzte auch Vergiftungsfälle beim Service melden.

Im Jahr 2016 erhielt der VPIS pro Monat zwischen 837 und 983 Anfragen, was auf das Jahr verteilt insgesamt 10.977 Anfragen ergibt. Die meisten Anfragen betrafen Hunde (84 %), gefolgt von den Katzen (15 %), an dritter Stelle folgten die Kaninchen. Bei den Anfragen ging es um insgesamt 15.210 unterschiedliche Stoffe. Angeführt wurde die Liste der Vergiftungsfälle von Medikamenten (v. a. NSAIDs), gefolgt von Pflanzen und Haushaltsprodukten. Vergiftungen durch E-Zigaretten und Cholecalciferol befanden sich im Vergleich zum Jahr 2015 auf dem Vormarsch. Cholecalciferol (Vitamin D3) kann von der Katze z. B. durch Rattenköder, aber auch durch Fütterungsfehler oder Humanarzneimittel (z. B. Mittel gegen Schuppenflechte) im Übermaß aufgenommen werden.

Einige allgemeine Tipps, um Vergiftungen bei der Katze zu vermeiden

  • Gestaltet euer Zuhause „kindersicher“! Alles was speziell für ein Baby/Kleinkind nicht zugänglich sein sollte, sollte es in den meisten Fällen auch nicht für die Katze. Das heißt, alles was potenziell gefährlich sein könnte, sollte für die Katze unzugänglich sein. Vertraut nicht auf „Das hat die doch noch nie gemacht“, einmal kann einmal zu viel sein.
  • Verwendet unbedenkliche Reinigungsmittel!
  • Verbannt Giftpflanzen (insbesondere Lilien) egal ob als Schnittblumen oder im Topf aus dem Haus!
  • Vorsicht bei ätherischen Ölen! Prüft jede Gabe, egal wie kompetent euch die Person, die euch eine Empfehlung gibt, erscheinen mag, kurz an seriöser Stelle nach. Gut geeignet ist z. B. die Datenbank des Instituts für Veterinärpharmakologie und -toxikologie der Universität Zürich.
  • Gebt eurer Katze NIEMALS Medikamente für den menschlichen Gebrauch, wenn nicht zuvor mit dem Tierarzt abgeklärt! Eine einzelne gut gemeinte Paracetamol oder Ibuprofen kann eure Katze töten.
  • Kontaktiert bei Verdacht auf eine Vergiftung umgehend euren Tierarzt, auch wenn eure Katze (noch) keine Symptome zeigt! Treten Symptome auf, ist es manchmal bereits zu spät.
  • Gebt Parasitenmittel nur bei Bedarf und NUR Präparate, die für die Katze geeignet sind! Fragt auch beim Tierarzt gezielt nach. Auch Tierärzte sind nur Menschen und können Fehler machen.

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  1. Sutton, NM., Bates, N., Campbell, A. (2009) Apparent adverse reactions to neem (margosa) oil in cats Veterinary Record 164, 592-593. []
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