Fees Geschichte

Mutmachgeschichten

Fees Geschichte

Letzten Montag haben wir euch um eure Mutmachgeschichten gebeten. Unserem Aufruf sind doch so einige von euch gefolgt (vielen Dank dafür!) und wir können es kaum erwarten, euch die Geschichten und natürlich deren Protagonisten nacheinander vorzustellen. Den Anfang macht heute Annegret John mit der Geschichte ihrer British-Kurzhaar-Dame Fee.

Und hier ist sie:



Fees Geschichte




Das ist die Geschichte von Fee, einer British-Kurzhaar-Dame. Fee ist eine von 4 Geschwistern aus dem ersten und einzigen Wurf meiner Katze Susi. Sie war immer die Kleinste und Schwächste von allen, die, die sich beim Trinken bei Mama am meisten anstrengen musste, um etwas abzubekommen.

Für mich stand von Anfang an fest, dass ich eines der vier Kitten behalten werde. Als die Kleinen 14 Wochen alt waren, wurden sie von ihren neuen Besitzern abgeholt. Fee behielten wir. Sie trank als Einzige immer noch von ihrer Mama und hatte kaum Interesse an Katzenfutter. Doch Susi ließ Fee immer seltener trinken und so wurde sie immer dünner und schwächer. Ich hatte zwischenzeitlich schon alles versucht, um Fee ihr Futter schmackhaft zu machen: Aufzuchtmilch, Kittenfutter in nass und trocken, BARF. Als sie endlich anfing, etwas Nassfutter aufgelöst in Aufzuchtmilch zu fressen, behielt sie es nicht lang. Sie erbrach immer wieder ihr Futter und hatte starken Durchfall.

Wir fuhren mit ihr zum Arzt. Äußerlich konnte der nichts feststellen. Sie wurde auf sämtliche Krankheiten getestet, da ihre Blutwerte nicht in Ordnung waren, leider ohne Ergebnis. Der Arzt gab ihr vorbeugend ein Antibiotikum und mehrmals wöchentlich Aufbauspritzen. Doch an der Situation änderte sind nichts. Nach zwei Wochen bat er mich zum Gespräch, um mir seinen Verdacht mitzuteilen: Fee habe vermutlich einen Tumor im Rückenmark oder Leukämie. Weitere Tests würden sie nur noch mehr quälen und würden zu den ohnehin bereits hohen Tierarztkosten noch mehr Ausgaben bedeuten. Er riet mir, die kurze Zeit, die wohl noch blieb, so intensiv wie möglich mit der kleinen Maus zu verbringen und wenn es ihr wieder schlechter ginge, müssten wir sie erlösen.

Fee kletterte nach dem Gespräch vom Behandlungstisch auf meine Schulter, als wollte sie mir sagen: „Lass mich nicht hier!“ Ich war am Boden zerstört und ging tränenüberströmt nach Hause. Fee ging es immer noch schlecht, sie behielt kein Futter im Bauch. Aber sie war so kämpferisch und ließ sich ihre Schwäche nicht anmerken. Sie begleitete mich überallhin in der Wohnung und schlief nachts bei mir im Bett. Ungefähr eine Woche später ging es ihr so schlecht, dass sie nur noch schlief und kaum noch etwas aß, außer die Muttermilch, die sie von ihrer Mama noch trank. Schweren Herzens rief ich meine Mutter an und bat sie, mich zum Tierarzt zu begleiten, um die kleine Maus zu erlösen.

Meine Mutter erzählte mir, sie hätte eine befreundete Apothekerin, die ihre Katzen mit Homöopathie behandelt und die hätte ein Mittel empfohlen, das genau auf Fees Symptome passen könnte. Da wir nichts zu verlieren hatten, kaufte ich die Globuli und stopfte Fee alle halbe Stunde eins ins Mäulchen. Bereits am Abend begann sie wieder zu fressen und behielt das Futter auch. Ich konnte es gar nicht glauben, aber es dauerte keine 2 Tage und Fee fraß regelmäßig und nahm wieder zu. Obwohl ich bis dahin Homöopathie nicht wirklich viel Wirkung zuschrieb, eine Katze konnte keinen Placeboeffekt spüren. Irgendwas schien ihr geholfen zu haben. Der Tierarzt traute seinen Augen kaum und ihre Blutwerte hatten sich durch die Nahrungsaufnahme auch verbessert. Fee ist nun 1 ½ Jahre alt, sie war seitdem nicht einen Tag krank oder hat je wieder schlecht gefressen. Auch ihre Kastration hat sie problemlos überstanden und wir freuen uns auf hoffentlich noch ganz viele schöne Jahre mit ihr.

-Annegret John-

Fee heute (Bild: Annegret John)

Nächsten Montag (18.09.) erzählt uns Liliana Hopsis Geschichte.

Herzlichen Dank, liebe Annegret, dass du deine Mutmachgeschichte mit uns geteilt hast!

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Emma erklärt: Von Deckelchen und Töpfchen

Emma erklärt

Von Deckelchen und Töpfchen

Habt ihr euch schon einmal gefragt, warum es Mädchen- und Jungsspielzeug gibt und warum für Mädchen eigentlich immer alles rosa oder pink sein muss? Irgendwie komisch, ne? Jetzt stellt euch mal vor, man sagt euch, dass ab sofort nur noch Mädchen mit Mädchen und Jungs mit Jungs spielen dürfen, weil Mädchen ja ganz anders spielen als Jungs und es ansonsten nur Stress geben würde. Würdet ihr das wohlwollend abnicken oder eher widersprechen und sagen, dass es ja auch auf den Charakter ankommt und man Kinder nicht in Schubladen pressen kann, nur weil sie Junge oder Mädchen sind? Wahrscheinlich eher letzteres und damit sind wir auch beim Thema dieser neuen Ausgabe von „Emma erklärt“.

Wir Katzen sind an sich von Haus aus recht soziale Gesellen und freuen uns in der Regel, wenn wir in unserem Zuhause mindestens einen Artgenossen haben, mit dem wir auf „kätzisch“ kommunizieren, abhängen und gerne auch einmal die Bude rocken können. Ihr seid echt nett und so – immerhin könnt ihr Dosen öffnen und Öhrchen kraulen – aber einen Katzenkumpel könnt ihr uns nicht ersetzen. Das ist bei den meisten von euch auch schon angekommen, was auch richtig prima ist.

Wenn es dann aber darum geht, mit wem wir unser Katzenleben künftig teilen sollen… oh weh. Da wird oft nach Optik ausgesucht, nach Farbe, nach dem Mitleids- und dem Oh-wie-süß-Faktor etc. pp., aber nach dem, was wir wollen, danach nicht. Jetzt stellt euch mal vor, eure Mama steht plötzlich mit so ner Type vor euch, die sie total toll findet, die aber so wirklich gar nicht auf eurer Wellenlänge liegt, und eröffnet euch, das sei jetzt euer neuer Freund, mit dem ihr euer Leben teilen sollt. Wärt ihr begeistert ne? Zwar kann man sich manchmal lieben oder zumindest akzeptieren lernen, so dass das mit dem Zusammenleben doch noch ganz gut klappt, aber erfolgsversprechender ist es doch, gleich einen Partner zu wählen, der zu einem passt, oder?

Bitte denkt daran, dass ihr in erster Linie für uns einen Kumpel bzw. eine Kumpeline sucht und dass wir miteinander auskommen müssen. Bedenkt, dass wir Individuen, eigenständige Persönlichkeiten mit unserem ganz eigenen Charakter sind und dass man uns nicht einfach pauschal in Schubladen pressen kann. So liest man z. B. immer wieder mal, dass nur Kater + Kater bzw. Kätzin + Kätzin als Kombination ginge, aber niemals Kater + Kätzin, weil das Spielverhalten ganz unterschiedlich sei.

Katzen

Es ist auch in vielen Fällen so, dass gleichgeschlechtliche Kombinationen gut funktionieren. Aber es kommt immer auf die Persönlichkeit des einzelnen an. So wie es Mädchen gibt, die gerne mit Autos spielen und Jungs, die Puppen lieben, so gibt es auch Kätzinnen, die sich leidenschaftlich gerne kloppen und denen es gar nicht wild genug sein kann (die Betsy und mich zum Beispiel) und sanftere Kater, die mit einem Raufbold als Kumpel absolut überfordert wären.

Es gibt Katzen, die von Haus aus absolut unkompliziert sind und mit allem und jedem können, aber auch solche, bei denen es wirklich ganz genau passen muss. Und hin und wieder (meist leider „menschengemacht“) auch solche, die mit anderen so gar nicht können und wirklich am liebsten Alleinherrscher sind. Und davon ab gehören zu Sympathie oder Abneigung ja auch noch ein paar andere Faktoren, jenseits vom Spielverhalten. Bitte reduziert uns daher nicht auf unser Geschlecht, sondern seht euch an, wie wir ticken und versucht dann einen passenden Freund/eine passende Freundin für uns zu finden.


Und denkt daran, auch wenn man im Grunde gut zusammenpasst, muss man sich erstmal kennenlernen, sich beschnuppern und gegebenenfalls Grenzen setzen. Das dauert seine Zeit, auch schon mal ein paar Tage oder Wochen und es kann durchaus mal sein, dass es in der Zeit mal das ein oder andere Mal rappelt im Karton. Wenn man euch plötzlich ungefragt einen Untermieter ins Haus oder die Wohnung setzen würde, bräuchtet ihr ja auch erstmal Zeit, um miteinander klar zu kommen, auch wenn ihr den im Grunde eigentlich ganz nett findet.
Gebt uns die bitte, gebt uns die Chance uns langsam Schritt für Schritt kennenzulernen und stempelt uns nicht gleich als unsozial und undankbar ab, nur weil wir nicht sofort in Begeisterungsstürme ausbrechen, wenn ihr uns eine andere Katze vor die Nase setzt.

Schnurrigsten Dank!

PS: Wusstet ihr übrigens, dass schon im Mutterleib erste Weichen gestellt werden, ob aus uns eher Raufbold oder Prinzessin wird? Da kommt es zum Beispiel darauf an, ob ein Kater nur männliche Geschwister hat oder unter lauter Mädels im Katzenmutterbauch ist. Und es macht auch einen Unterschied, ob sich in der Gebärmutter Jungs oder Mädels in direkter Nachbarschaft befinden. Spannend, ne?

PPS: Wir wissen, dass das Leben oft seltsame Wege geht und einen manchmal Katzen finden, die man so nicht auf dem Zettel hatte (von uns vier hier, war niemand geplant). Dass das hier bei uns so unverschämt gut funktioniert, liegt daran, dass wir total tolle Katzen sind (echt jetzt!) und bisschen Glück, Schicksal, „sollte halt so sein“ oder wie immer man das auch nennen mag, war sicherlich auch dabei. Und ganz vielleicht hat auch das Personal einen klitzekleinen Anteil daran, das ist aber nicht von Belang. Wichtig ist eigentlich nur, dass wir total tolle Katzen sind. :-)

PPPS: Wir verstehen auch, dass manche Menschen eben zum Beispiel schwarze Katzen lieben oder sich in eine bestimmte Rasse verguckt haben. Auch das ist vollkommen in Ordnung, man muss nur mitunter ein wenig länger suchen, bis man das Deckelchen zum Töpfchen gefunden hat, das nicht nur Mensch optisch ansprechend findet, sondern auch charakterlich passt.

Sonst noch in der Reihe „Emma erklärt erschienen:

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Hitze für Katzen erträglicher machen

Haltung

Hitze für Katzen erträglicher machen

Es ist Sommer mit teilweise schon richtig tropischen Temperaturen. Und während wir uns mit leichter Kleidung, einem Ausflug ins kühle Nass oder einem Eis behelfen können, sieht es bei unseren Stubentigern schon anders aus. Schließlich kann Katze nicht einfach so ihren Pelz abstreifen, wenn es ihr zu warm wird. Deshalb tun wir gut daran, unseren Haustigern die Hitze ein wenig erträglicher zu machen. (mehr …)

Buchrezension: 111 Katzen, die man kennen muss

Buchrezension

111 Katzen, die man kennen muss

Auf die 111 Katzen sind wir das erste Mal durch unseren Kollegen Professor Jasper gestoßen, der sich um einen Platz im Buch beworben hat. Wir hatten dann vor fast einem Jahr Gelegenheit bekommen, mit Autorin Elke Pistor ein Interview zu führen und schaffen es nun nach der langen Zeit endlich mal, unsere Meinung zum Buch niederzuschreiben.

111 Katzen

Allgemeines zu 111 Katzen, die man kennen muss

Autorin: Elke Pistor
Verlag: Emons Verlag
Taschenbuch: 240 Seiten
ISBN-13: 978-3954518302

Das sagt der Klappentext

Wissen Sie, wo Deutschlands schlauste Katze studiert? Wie hat „Nora“ das Klavierspielen gelernt? Und wie konnte eine Katze eine ganze Stadt lahmlegen? Lernen Sie 111 herausragende Katzenpersönlichkeiten kennen, die Sie zum Lächeln, Staunen und auch mal zum Kopfschütteln animieren werden. Ein Muss für jeden Katzenliebhaber!“

Das sagt die Haustiger-Redaktion zu 111 Katzen, die man kennen muss

„111 Katzen“ ist ein Buch, das man von Anfang an gerne in die Hand nimmt, das sich mit der gewählten Schrift angenehm liest und auch Bilder von ordentlicher Qualität aufweist. Für uns ist es tatsächlich das erste Buch der 111er Reihe, wir haben erst durch dieses Buch herausgefunden, dass es da auch durchaus ansprechende Bücher zu verschiedenen Reisezielen gibt.

Der Aufbau ist bei allen 111 Kurzgeschichten gleich, es gibt links immer eine Seite mit Text und rechts ein passendes Bild. Heißt, keine Geschichte ist länger als eine Seite, was „111 Katzen“ zum perfekten Buch für zwischendurch oder auch für Lesemuffel macht. Natürlich kann man die 111 Geschichten auch in einem Rutsch lesen oder sich mithilfe des Inhaltsverzeichnisses eine Geschichte nach der anderen herauspicken.

Vor sich hat man alles in allem eine bunte und stets kurzweilige Mischung aus realen Katzenpersönlichkeiten, solchen aus Film und Fernsehen, wie z. B. Azraël von den Schlümpfen, und Katzen aus der Mythologie, wie die ägyptische Bastet oder die Katzen der nordischen Göttin Freya. Daneben erwarten den Leser Samtpfoten berühmter Persönlichkeiten, wie Choupette von Karl Lagerfeld und Delilah von Freddie Mercury. Es sind bekannte Katzenskulpturen vertreten, nach Katzen benannte Gegenstände wie die „Neunschwänzige Katze“, Menschen im Katzenkostüm wie „Catwoman“, makabre Dinge, wie der Orvillecopter, und wissenswerte Kapitel, wie etwa das über den Ataxiekater Purzel oder die Europäische Wildkatze. Klar, einige Katzenpersönlichkeiten kennt man schon, aber das macht ja nichts. Es waren auch viele dabei, von denen wir noch nie etwas gehört hatten.

Was man von Anfang bis Ende des Buches merkt, ist, dass Katzen im Herzen der Autorin einen großen Platz einnehmen und dass sie wohl auch Spaß daran hatte, überall auf der Welt nach besonderen Katzengeschichten zu suchen.

Was uns neben dem ansprechenden Inhalt besonders freut, ist, dass ein Teil des Bucherlöses dem Tierschutz, genauer gesagt dem Katzenschutzbund Köln e. V., zugutekommt. Mit dem Geld wird die Kastration von Straßenkatzen finanziert und es werden private Pflegestellen unterstützt.

Alles in allem von uns eine klare Kaufempfehlung. Ob nun zum Selberschmökern oder als Geschenkidee für Katzenfreunde.

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Buchrezension: „Lass die Katze aus dem Sack!“

Buchrezension

„Lass die Katze aus dem Sack!“

Heiteres wie Hintergründiges über Katzen in Sprichwörtern & Redewendungen.

Lass die Katze aus dem Sack Titelbild

Die Katze ist aus dem alltäglichen Sprachgebrauch nicht wegzudenken. In allerlei Phrasen wird sie herangezogen, ob es nun um den granatenmäßigen Kater nach der letzten rauschenden Party geht oder um gar grausige Klänge, überall finden wir sie unsere Samtpfoten. Und oft macht man sich gar keine Gedanken, woher diese Sprichwörter und Redewendungen kommen. Die Autoren des vorliegenden kleinen Büchleins haben dies getan.

Allgemeines zum Buch

Autoren Annette Beer und Claas Janssen
Verlag: steffen-Verlag (2016)
ISBN: 978-3-95799-020-4
Umfang: 64 Seiten (davon 33 Abbildungen)
Preis: 7,95 €

Das sagt der Klappentext

Bei Nacht sind alle Katzen grau? Es regnet Katzen und Hunde? In diesem Büchlein lassen wir für Sie die Katze aus dem Sack, erklären wie und wo Sprichwörter und Redewendungen rund um die Katz entstanden sind und wofür sie im heutigen Sprachgebrauch stehen. Zu den interessanten wie vergnüglichen Erläuterungen von Annette Behr schuf Claas Janssen Illustrationen voller Charme und Witz.

Das sagt die Haustiger-Redaktion

„Lass die Katze aus dem Sack“ ist ein kleines, liebevoll gestaltetes Büchlein, in dem kurz und knackig zahlreiche Sprichwörter und Redewendungen rund um die Katze erklärt werden. Viele davon kannten wir natürlich samt der zugehörigen Geschichte schon, einige davon begegneten uns im Buch tatsächlich zum ersten Mal, so dass das Büchlein auch für uns noch einige interessante Einblicke bot. Oder wusstet ihr, dass der Katzentisch früher der Fußboden war? Besonders haben es uns aber die lustigen Illustrationen angetan, die die einzelnen Definitionen untermalen und dem Büchlein den letzten Schliff verleihen.

Lass die Katze aus dem Sack Innenansicht

Einen ersten Überblick könnt ihr euch mit der Leseprobe auf der Seite des steffen-Verlags verschaffen, wo ihr das Büchlein auch direkt erwerben könnt. Ansonsten gilt, wie bei jedem anderen Buch, ISBN aufschreiben und ab zum Buchhändler eures Vertrauens, der es euch sicherlich bestellen kann.

Unserer Meinung nach ein schönes kleines Büchlein für Katzenfreunde, ob nun zum Selberschmökern oder als Geschenk für befreundete Katzenliebhaber.

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