Happy Birthday, Betsy!

Aus der Redaktion

Happy Birthday, Betsy!

Unsere kleine große, verrückte Nudel wird heute schon ein Jahr alt.

Ich habe selten eine Katze erlebt, die ein so zielsicheres Gespür dafür hat, wie welcher Katzenkumpel zu nehmen ist. Davon ab ist sie dem Emmchen in zahlreichen Belangen sehr sehr ähnlich.

Liebe Betsy, wir freuen uns, dass wir uns gefunden haben (Mauri natürlich besonders ;-) ) und freuen uns noch auf viele, viele gemeinsame Jahre!

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Happy Birthday Emma!

Aus der Redaktion

Happy Birthday Emma!

Und schon wieder ist ein Jahr vorüber. Und das einst so winzige Emmchen schon ganze 6 Jahre alt. Nicht mehr ganz so wild wie früher, erwachsen geworden, aber in vielerlei Hinsicht dann doch immer noch Kitten. :-)

Liebe Emma, wir wünschen dir alles liebe zu dem Burzeltag und hoffen, dass wir noch ganz ganz viele miteinander feiern dürfen!

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Happy Birthday, Mauri!

Aus der Redaktion

Happy Birthday, Mauri

Wie schnell die Zeit vergeht, sieht man an den Kindern heißt es. Das trifft nicht nur für Menschenkinder zu. Und auch aus dem Achtel-Kater Mauri ist mittlerweile ein naja größerer Kater geworden :-)

Aber seht einfach selbst:

Von der Persönlichkeit her eine ganz andere Type als die Damen hier, unsere Tierärztin hat ihn einmal als Gemütskater bezeichnet. Sanft, schmusig, absolut gutmütig, am liebsten auf dem Schoß oder mit im Bett, der aber besonders mit seiner Betsy auch aufdrehen und lautstark maunzend fordern kann und die Kühlschranktür auch im Tiefschlaf (Schlafen ganz wichtig!) hört, egal wo er gerade ist. :-) Streicheln ja, kraulen ja, aber bitte sanft und eigentlich ist nur kuscheln auch ganz ok. Lange Zeit ein großer Nuckler, Ohrläppchen yeah, mittlerweile wird nur noch alles und jeder geputzt, Kater ist ja nun kein Baby mehr.

Lieber Mauri, wir wünschen dir alles Gute zu deinem 1. Geburtstag und dass noch ganz viele weitere folgen werden.

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„Die Straße ist grausam. Kastration harmlos“

Tierschutz

"Die Straße ist grausam. Kastration harmlos"

… so der Name der Katzenkampagne des Deutschen Tierschutzbundes. Ziel der Kampagne ist es, auf das Leid der Straßenkatzen in Deutschland aufmerksam zu machen und aufzuzeigen, wie wichtig die Kastration von Katzen aus Privathaushalten ist. Aufgrund der überwältigenden Resonanz geht die Kampagne nun in die zweite Runde.

Straßenkatzen

Jahr für Jahr stehen die Tierheime und Tierschutzvereine vor demselben Problem. Im Frühjahr müssen unzählige Katzenkinder aufgenommen werden, die vorwiegend von unkastrierten Katzen aus Privathaushalten stammen oder die Nachkommen freilebender Katzen sind, die sich unkontrolliert vermehrt haben. Maikätzchenzeit, wobei das Problem bei Weitem nicht nur auf den Wonnemonat beschränkt ist.

Deutschlandweit gibt es rund 2 Millionen Straßenkatzen. Es handelt sich dabei nicht um Wildtiere, sondern um Nachkommen unkastrierter Freigänger aus Privathaushalten oder um ausgesetzte Tiere. Viele der Tiere sind krank, von Parasiten befallen und mangel- oder unterernährt. Nicht wenige verenden qualvoll.

Eine nachhaltige und tierschutzgerechte Möglichkeit um die Zahl der Straßenkatzen in den Griff zu bekommen und Leid zu minimieren, ist die Kastration. Dies betrifft die Kastration der Straßenkatzen, aber auch der Katzen in Privathaushalten, ganz gleich ob Katze oder Kater. Ebenso nehmen die Tierschützer die Politik in die Pflicht und fordern eine Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen aus Privathaushalten sowie eine finanzielle Unterstützung der Kastrationsaktionen durch Bund, Länder und Kommunen.

Die Aufkleber-Aktion

Im Rahmen der Kampagne hat der Deutsche Tierschutzbund eine Aufkleber-Aktion ins Leben gerufen, die das Leid der deutschen Straßenkatzen sichtbar machen soll. Diese Aufkleber gibt es als Fenster- und Autoaufkleber und können kostenfrei mit dem Stichwort „KatzenHelfen“ unter presseteam(at)tierschutzbund.de angefordert werden. Auf der Seite des Tierschutzbundes gibt es zudem auch noch eine Bastelvorlage, die genutzt werden kann.

Straßenkatzen

Die Petition

Zusätzlich wurde eine Petition gestartet, die die Einführung einer Tierschutz-Katzenverordnung fordert und die Einführung einer flächendeckenden, möglichst bundesweiten Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Freigängerkatzen aus Privathaushalten (§13b Tierschutzgesetz) beinhaltet. Aktuell haben bereits über 65.000 Menschen ihre Stimme abgegeben.

Die Mitmachaktion

Dritter Teil der Kampagne ist eine Mitmachaktion. Hier wird in Form eines Videos erklärt, wie Katzenfreunde Schlafboxen für Straßenkatzen selbst bauen können, damit die Tiere besonders in der kalten Jahreszeit einen warmen und sicheren Ort haben, an den sie sich zurückziehen können.

Wer die Kampagne unterstützen möchte, kann beim Deutschen Tierschutzverein Aufkleber bestellen und die Petition unterschreiben. Zusätzlich könnt ihr natürlich auch abseits der Kampagne etwas dafür tun, das Leid der Straßenkatzen zu mindern.

Ihr könnt

• eure Katze/n kastrieren, kennzeichnen und registrieren lassen,
• euren örtlichen Tierschutzverein unterstützen (z. B. finanziell, durch Sachspenden, als Pflegestelle, als Betreuer von Futterstellen…),
• Kitten/erwachsene Katzen aus dem Tierschutz adoptieren,
• Schlafboxen für Straßenkatzen bauen,
• Aufklärung betreiben
• und vieles mehr.

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„Nein, die behalten wir nicht auch noch!“…

Aus der Redaktion

"Nein, die behalten wir nicht auch noch!"...

haben wir gesagt.

„Drei Katzen sind wirklich genug!“

haben wir gesagt.

„Nur zum Päppeln und dann gucken wir, dass wir die gut vermittelt bekommen!“

haben wir gesagt.

Und dann … dann sind uns die Argumente ausgegangen:

Noch Fragen? :-)

Die nicht mehr ganz so kleine Dame heißt Betsy, ist mittlerweile ca. 4,5 Monate alt, hat (wie es sich für die Farbe gehört ;-) ) ordentlich Hummeln im Hintern und komplettiert das Bürokatzen-Team der Haustiger-Redaktion.

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Katze angefahren: Erste Hilfe kann Leben retten

Erste Hilfe

Katze angefahren: Erste Hilfe kann Leben retten

Bei folgendem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung der Organisation „Vier Pfoten“

© VIER PFOTEN

Hamburg, 19. Dezember 2016 – In der dunklen Jahreszeit kommt es leider häufig zu Zusammenstößen von Autos und Katzen, die in der Dämmerung unterwegs sind.

Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN erklärt, was im Ernstfall zu tun ist:

Jeder verantwortungsbewusste Autofahrer sollte unbedingt anhalten, den Unfallort absichern und sich vergewissern, wie der Zustand des angefahrenen Tieres ist. Hat die Katze den Zusammenstoß überlebt, müssen Erste-Hilfe-Maßnahmen durchgeführt werden. Ist das Tier verstorben, bleibt leider nur noch der Anruf bei der Polizei um die Fundstelle zu melden. Wenn die Katze gechippt ist, was jedem Katzenhalter von VIER PFOTEN dringend geraten wird, kann der Halter informiert werden.

Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN:

„Das wichtigste ist, Ruhe und Vorsicht zu wahren. Schwer verletzte Katzen neigen zur Flucht, was ihre Situation dramatisch verschlechtern kann. Außerdem können Schmerzen aggressive Abwehrreaktionen, wie Beißen, hervorrufen.“

Erste Hilfe am Unfallort:

© VIER PFOTEN

Unfallstelle absichern
Ob Verursacher oder Ersthelfer: halten Sie an und sichern Sie die Unfallstelle mit einem Warndreieck ab.

Erste Hilfe
Bewahren Sie Ruhe! Bei bewusstlosen Tieren wenden Sie die ABC-Regeln an:
A: Atemwege frei machen
B: Beatmung (Mund zu Nase)
C: Circulation = Herzschlag an der Innenseite des Oberschenkels ertasten und bei Herzstillstand Herzmassage durchführen. Anschließend stoppen Sie eventuelle Blutungen mit einem Druckverband.

Halter ausfindig machen
Versuchen Sie, den Besitzer ausfindig zu machen. Klingeln Sie bei umliegenden Häusern und fragen Sie nach.

Zum Tierarzt fahren oder Polizei rufen
Wenn Sie keinen Halter ausfindig machen konnten, bringen Sie das Tier zum Tierarzt, damit ihm dort medizinische Hilfe geleistet werden kann. Ihnen entstehen keine Kosten.

Bei Unsicherheit, ob ein bewusstloses Tier noch lebt, kann der Herzschlag am Brustkorb und der Puls an der Innenseite des Oberschenkels ertastet werden. Die Kontrolle des Kreislaufs erfolgt durch einen Fingerdruck auf das Zahnfleisch: färbt sich das Zahnfleisch innerhalb von wenigen Sekunden wieder rosa, ist der Kreislauf stabil. Ansonsten sollten die bekannten ABC-Regeln angewendet werden.

Ist der tierische Patient stabilisiert, muss er unverzüglich zu einer nahegelegenen Tierarztpraxis oder Tierklinik gebracht werden. Dazu wird empfohlen, die verletzte Katze nach Möglichkeit in eine Decke oder Jacke gehüllt und auf einer stabilen Unterlage gelagert zu transportieren. Veterinärmediziner können die Katze auch auf innere Verletzungen hin untersuchen und weitere notwendige Behandlungsmaßnahmen durchführen und, wenn ein Chip vorhanden ist, den Halter informieren.

Kastrierte Katzen sind häuslicher. Damit es erst gar nicht zum Herumstromern der Katze kommt, empfiehlt VIER PFOTEN deshalb allen Katzenhaltern, ihr Tier kastrieren zu lassen.

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Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz

Seit 1988 setzt sich VIER PFOTEN dafür ein, dass Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Dafür betreibt die international tätige Stiftung mit Büros in 12 Ländern Aufklärungs- und Bildungsarbeit, nachhaltige Kampagnen sowie Lobbyarbeit. Im Fokus steht dabei die Verbesserung der Lebensbedingungen von Nutz-, Heim- und Wildtieren. In den VIER PFOTEN Schutzzentren finden Bären und Großkatzen aus schlechter Haltung ein tiergerechtes Zuhause. www.vier-pfoten.de

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