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Tierversicherung: 6 häufige Irrtümer

Erkrankt oder verunfallt die Katze, können schnell hohe Tierarztkosten anfallen. Erst recht seit der berechtigten Erhöhung der GOT im November 2022. Umso wichtiger ist es, für den Fall des Falles eine finanzielle Absicherung zu haben, damit die Katze tierärztlich umfassend versorgt werden kann. Hierfür besteht die Möglichkeit, eine Krankenversicherung für die Katze abzuschließen, was wir auch empfehlen würden. Jedoch ist es wichtig, sich vor der Entscheidung für oder gegen eine Tierversicherung umfassend zu informieren. Einige häufige Irrtümer im Hinblick auf Tierkrankenversicherungen und finanzielle Absicherung im Allgemeinen habe ich hier für euch zusammengestellt. 1) „Wenn ich den Betrag, den die Tierversicherung kostet, jeden Monat zurücklege, bin ich genauso gut abgesichert und das Geld ist nicht weg, sollte etwas sein.“ Jein. Die monatlichen Kosten für eine Katzenversicherung belaufen sich auf etwa 30-40 Euro (je nach Alter des Tieres, gebuchtem Paket usw.). Legt man den Betrag jeden Monat weg, hat man nach dem ersten Jahr 480 Euro angespart. Das ist nicht viel, sollte die Katze (schwerer) erkranken. Dazu kommt, dass der Pool zum einen mit jeder Erkrankung wieder …