Kryptorchismus beim Kater
Spätestens wenn die Kastration eines Katers näher rückt, wird gar nicht mal so selten bemerkt, dass im Hodensack, dem Skrotum, nur ein oder teilweise auch kein Hoden zu finden ist. (mehr …)
Spätestens wenn die Kastration eines Katers näher rückt, wird gar nicht mal so selten bemerkt, dass im Hodensack, dem Skrotum, nur ein oder teilweise auch kein Hoden zu finden ist. (mehr …)
Bei den Zauberwesen bin ich auf diesen tollen Film gestoßen, den ich euch auch gerne vorstellen möchte. In diesem informativen Film ist die Entwicklung von Löwen- und Katzenkindern zu sehen. (mehr …)
In den letzten Wochen sind wieder jede Menge „Maikätzchen“ geboren worden, sei es aus Unfallwürfen, sei es aus geplanter Vermehrung oder aus der Zucht und in den meisten Fällen wird es wohl so sein, dass die meisten dieser Kitten bei neuen Besitzern einziehen werden. Allerdings sollte dies erst geschehen, wenn die Kätzchen dafür bereit sind. (mehr …)
Über die Facebook-Seite von Pfotenhieb bin ich schon vor einiger Zeit auf die Werwolfkatzen gestoßen, eine neue Rasse, die in den USA gezüchtet werden soll. Die Katzen sind unter dem Namen Lykoi Cats bekannt, wobei sich „lykoi“ vom Altgriechischen λύκος (lykos) ableitet, das Wolf bedeutet. Als Rasse anerkannt ist die Lykoi bisher nicht. (mehr …)
Zu kaum einem Thema gibt es so viele, teils sehr widersprüchliche, Aussagen und Meinungen, wie zum Thema Katzen kastrieren. Einige der bekanntesten habe ich hier einmal zusammengefasst.
1.) Die Katze muss vor der Kastration mindestens einmal rollig gewesen sein.
Das ist so nicht richtig. Grundsätzlich spielt es keine Rolle, ob eine Katze vor der Kastration einmal rollig war oder nicht. Die „Hormonbelastung“ durch die Rolligkeit kann allerdings schädliche Folgen haben und die Bildung von Zysten und Tumoren begünstigen. Was man nach Möglichkeit vermeiden sollte, ist, die Katze während der Rolligkeit kastrieren zu lassen. Hier ist es sinnvoller, die Katze ausrollen zu lassen oder, wenn nötig, die Rolligkeit medikamentös zu beenden, da während der Rolligkeit ein höheres OP-Risiko besteht. (mehr …)
Nicht nur u. a. der Mensch, sondern auch die Katze hat ein Milchgebiss, das im Zuge des Erwachsenwerdens nach und nach durch bleibende Zähne ersetzt wird.
Die ersten Milchzähne brechen meist im Alter von zwei bis drei Wochen durch, mit acht Wochen ist das Milchgebiss, das aus 26 Zähnen besteht, im Regelfall vollständig.
Mit etwa vier bis sechs Monaten folgt der Zahnwechsel der Katze, währenddessen die Milchzähne von den nachstoßenden, bleibenden Zähnen verdrängt werden. Diese sorgen im Normalfall für eine Auflösung der Milchzahnwurzel und die Milchzähne fallen aus. Die Molare (hintere Backenzähne) fehlen beim Milchgebiss und erscheinen erst beim bleibenden Gebiss, das dann aus 30 Zähnen besteht. Der Zahnwechsel ist in der Regel spätestens in einem Alter von acht Monaten abgeschlossen. (mehr …)