Osterglocke / Gelbe Narzisse – Vorsicht für Katzen giftig!

Giftige Pflanzen

Osterglocke / Gelbe Narzisse - Vorsicht für Katzen giftig!

Die Osterglocke (Narcissus pseudonarcissus) auch unter den Bezeichnungen Osterglöckchen, Falscher Narzissus, Trompeten-Narzisse oder Märzenbecher bekannt, ist aktuell wieder in großer Anzahl in den Baumärkten und ähnlichen Geschäften zu finden und wird auch gerne zu Ostern gekauft. Jedoch ist die Osterglocke für Katzen (und nicht nur für diese) giftig und kann schwere gesundheitliche Beschwerden hervorrufen. (mehr …)

Aussagen rund um die Katzenkastration – Mythos oder Wahrheit

Fortpflanzung

Aussagen rund um die Katzenkastration - Mythos oder Wahrheit

Zu kaum einem Thema gibt es so viele, teils sehr widersprüchliche, Aussagen und Meinungen, wie zum Thema Katzen kastrieren. Einige der bekanntesten habe ich hier einmal zusammengefasst.

1.) Die Katze muss vor der Kastration mindestens einmal rollig gewesen sein.

Das ist so nicht richtig. Grundsätzlich spielt es keine Rolle, ob eine Katze vor der Kastration einmal rollig war oder nicht. Die „Hormonbelastung“ durch die Rolligkeit kann allerdings schädliche Folgen haben und die Bildung von Zysten und Tumoren begünstigen. Was man nach Möglichkeit vermeiden sollte, ist, die Katze während der Rolligkeit kastrieren zu lassen. Hier ist es sinnvoller, die Katze ausrollen zu lassen oder, wenn nötig, die Rolligkeit medikamentös zu beenden, da während der Rolligkeit ein höheres OP-Risiko besteht. (mehr …)

Vorsicht! Weihnachsstern ist für Katzen giftig!

Giftpflanzen

Vorsicht! Weihnachsstern ist für Katzen giftig!

In der Vorweihnachtszeit sieht man sie wieder überall, Weihnachtssterne (Euphorbia pulcherrima), die wegen ihres hübschen Aussehens zu den beliebtesten Zimmerpflanzen gehören und besonders gern in der Advents- und Weihnachtszeit verschenkt werden. Hierbei wird jedoch leider häufig vergessen, dass der Weihnachtsstern für Katzen hochgiftig ist. (mehr …)

Zahnwechsel bei Katzen – vom Milchgebiss zu den bleibenden Zähnen

Zähne

Zahnwechsel bei Katzen - vom Milchgebiss zu den bleibenden Zähnen

Nicht nur u. a. der Mensch, sondern auch die Katze hat ein Milchgebiss, das im Zuge des Erwachsenwerdens nach und nach durch bleibende Zähne ersetzt wird.

Die ersten Milchzähne brechen meist im Alter von zwei bis drei Wochen durch, mit acht Wochen ist das Milchgebiss, das aus 26 Zähnen besteht, im Regelfall vollständig.

Mit etwa vier bis sechs Monaten folgt der Zahnwechsel der Katze, währenddessen die Milchzähne von den nachstoßenden, bleibenden Zähnen verdrängt werden. Diese sorgen im Normalfall für eine Auflösung der Milchzahnwurzel und die Milchzähne fallen aus. Die Molare (hintere Backenzähne) fehlen beim Milchgebiss und erscheinen erst beim bleibenden Gebiss, das dann aus 30 Zähnen besteht. Der Zahnwechsel ist in der Regel spätestens in einem Alter von acht Monaten abgeschlossen. (mehr …)

Teebaumöl kann für Katzen tödlich enden

Gefahren

Teebaumöl kann für Katzen tödlich enden

Immer noch wenden zahlreiche Katzenbesitzer Teebaumöl als natürliches, „nebenwirkungsfreies“ Mittel gegen Parasitenbefall und Hauterkrankungen an, da sie die nicht ganz zu Unrecht in die Kritik geratenen chemischen Parasitenbekämpfungsmittel umgehen wollen.

Das kann schwerwiegende Folgen haben, denn Teebaumöl ist für Katzen giftig. (mehr …)

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