Autor: Hexe

Interview: Was macht eigentlich eine Tierheilpraktikerin?

Im zweiten Teil unserer Interviewreihe steht uns Franzisca Flattenhutter von der Tierheilpraxis Augsburg Rede und Antwort. Sie erzählt uns ein wenig über den Beruf der Tierheilpraktikerin. Die Schwerpunkte von Franzisca liegen in der klassischen Homöopathie, der ganzheitlichen Ernährungsberatung und der Horvi-Enzymtherapie. Hexe: Hallo Franzisca, herzlichen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, uns einige Fragen zu deinem Beruf zu beantworten. Stellst du uns kurz deinen Beruf Tierheilpraktikerin vor? Franzisca: Vielen Dank für dein Interesse! Als Tierheilpraktikerin ist man Ansprechpartnerin für sämtliche Fragen rund um die natürliche Tiergesundheit und die artgerechte Ernährung. Unser Arbeitsspektrum ist sehr vielschichtig – so kommen beispielsweise Familien mit Welpen und Junghunden zu mir, die „alles richtig“ machen wollen und sich über individuelle Lösungen bezüglich der Fütterung und bezüglich bestimmter Prophylaxe-Maßnahmen informieren wollen. Manche Leute haben die Naturheilkunde für sich selbst entdeckt und möchten ihr Tier ganzheitlich behandeln lassen. Die meisten Leute, die zum ersten Mal Kontakt aufnehmen, sind jedoch verzweifelt: Sie haben mit ihrem schwerkranken Tier meist eine regelrechte Tierarzt-Odyssee hinter sich gebracht und wurden entweder mit einem ganzen Koffer voller …

Interview: Was macht eigentlich eine Tierphysiotherapeutin?

Im tierischen Bereich gibt es mittlerweile viele Berufsbilder und es werden stetig mehr. Bei manchen davon weiß man schon durch den Namen, womit man es zu tun hat, andere sind eher unbekannt. In unserer neuen Interviewreihe „Was macht eigentlich…“ stellen wir euch verschiedene tierisch Tätige und ihre Berufe im Interview vor. Den Anfang macht heute Tierphysiotherapeutin Kathrin Schurig von VitaliTier. Hexe: Hallo Kathrin, herzlichen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, uns einige Fragen zu deinem Beruf zu beantworten. Stellst du uns kurz deinen Beruf Tierphysiotherapeutin vor? Kathrin: Physiotherapie kennt fast jeder. Nach einem Unfall, einer Operation oder bei körperlichen Beschwerden wie Knie-, Hüft- oder Schulterschmerzen schicken Ärzte ihre Patienten gerne zur Physiotherapie. Ich arbeite als Physiotherapeutin für Hunde, Katzen und Pferde. Dabei verwende ich ähnliche Therapiearten und Geräte wie aus der Humanphysiotherapie bekannt. Ich helfe den Tieren wieder schneller zu genesen oder verringere gezielt chronische Schmerzen wie z.B. bei Arthrosen. Neben Therapiearten wie der klassischen Massage, setze ich auch physikalische Geräte wie Elektro- und Lasertherapie ein. Auch manuelle Therapien wie passives Dehnen oder Triggerpunktbehandlung …

Elke Pistor – die Frau hinter „111 Katzen“ – im Interview

Nach längerer Zeit durften wir mal wieder ein Interview führen. Rede und Antwort stand uns Elke Pistor, deren Buch ihr seit der Bewerbung unseres Kollegen Jasper sicherlich alle kennt. ;-) Über eben jenen sind wir auch auf das Buch „111 Katzen, die man kennen muss“ gekommen. Und auch wenn es der Professor „nur“ mit einem Bild ins Buch geschafft hat, haben wir uns wahnsinnig gefreut, als die Frage kam, ob wir denn über das Buch berichten und ein Interview mit Elke Pistor führen möchten. Und da wir – Katzen eben – unheimlich neugierig sind, haben wir einige Fragen zusammentippen lassen und waren ganz gespannt auf die Antworten. Haustiger: Frau Pistor, wenn wir uns auf Ihrer Website so umsehen, sehen wir vorwiegend Krimis. Wie kommt man denn von Krimis auf Katzen bzw. wie ist die Idee entstanden, „111 Katzen“ das Licht der Welt erblicken zu lassen? Elke Pistor: Wenn man wie ich seit mehr als 25 Jahren Katzen hat und Autorin ist, kommt man um das Thema irgendwann nicht mehr herum. Irgendwas mit Katzen wollte ich …

Futter im Haustigertest: Cosma Nature

Vor ein paar Wochen…äh… Monaten schrieb uns zooplus* an, ob wir nicht Lust hätten, Cosma Nature auf Herz und Nieren zu prüfen. Natürlich wollten wir, sowas kauft die Dosi nämlich eigentlich für uns nicht. Gibt’s nur, wenn wir das geschenkt bekommen, testen dürfen oder so gaaanz ausnahmsweise mal, wenn wir krank sind oder mal beim Tierarzt bleiben mussten. Also haben wir denen gemaunzt, dass sie das rüberschicken können und haben sie dann auch.

Thrive war gestern…

…nee, nicht wirklich, aber zumindest für Hühnchen haben wir dank den 3cats nun eine supertolle Alternative. Wir verraten euch aber nicht, was das ist, sonst kauft ihr das noch alle und wir gehen leer aus! Bericht fertig. So sieht das aus, wenn man seine Büropraktikanten die Artikel schreiben lässt *seufz*.

Unser neues Katzenkörbchen

Körbchen kann Katz’ ja nie genug haben und außerdem sind wir ja zu dritt, also brauchen wir auch mindestens ähm drei, sechs, viele unterschiedliche Körbchen, aus denen wir alles top im Blick haben, ist ja klar. Unsere neueste Errungenschaft stammt von Trixie, trägt den schicken Namen „Alice“, hat einen Durchmesser von 50 Zentimeter und kam von meinestrolche.de mit der Post direkt zu uns nach Hause. Die „Alice“ ist passend zu meiner Fellfarbe (und zu Emmas Feuerwehrauto) knallrot und soll für Hunde und Katzen geeignet sein (also eigentlich nur für Katzen, ist ja klar). Im Inneren liegt ein dickes braun-kariertes Kissen, das man umdrehen könnte. Außerdem kann man es auf 30°C in Handwäsche waschen. Unser Personal meint, das wäre ganz praktisch, könnte ja schließlich passieren, dass da mal jemand reink**zt (als ob das von uns jemand machen würde, aber wenn sie meint).