Katzenfutter im Haustiger-Test: Tales & Tails

Ernährung

Katzenfutter im Haustiger-Test: Tales & Tails

Fisch und Katzen. Das ist etwas, das in den Augen vieler Katzenfreunde irgendwie zusammengehört. So wie Katze und Kartons, Katze und Milch oder Katze und Maus. Dabei sind gar nicht so viele Katzen Fischliebhaber und auch im Speiseplan wildlebender Katzen nimmt Fisch in der Regel nur einen sehr geringen Stellenwert ein. Doch für die Fischliebhaber unter den Stubentigern gibt es mit „Tales und Tails“ nun ein Schmankerl, bei dem sich alles um Futter mit Flossen dreht.

Fazit: Für Fischfans als gelegentliche Leckerei eine gute Sache.

Tales & Tails Packungen

Damit wird geworben

Ich dreh Dorsch! Wie Wunderbarsch ist das denn? Endlich kein Junk-Food mehr für Hunde. Kein Zucker, kein Getreide, kein Schnickschnack. Und damit endlich kleinere Häufchen und weniger Wind von Achtern ;-) Das freut nicht nur Hundebesitzer! 100% Fisch, 100% erneuerbare Energie, 100% aus Island. 1 Tüte = 1 Spende für Tierschutzprojekte.

Unsere Produkte sind frei von Konservierungs-, Farb-, Zusatz-und Aromastoffen. Sie sind zu 100% natürlich und haben eine sehr kurze Zutatenliste. Mit jeder verkauften Tüte geht eine Spende an Tierschutzprojekte. (Quelle: Tales & Tails)

Sorten

Das Katzenfutter von Tales & Tails ist in drei unterschiedlichen Sorten erhältlich. Es wird in 100-Gramm-Pouches angeboten.

Erhältlich sind die Sorten:

  • Forrrrrrrelle (100 % Forelle)
  • Zeit zum Relachsen (100 % Lachs)
  • Für Ihre Dorschlaucht (100 % Dorsch)

Zusammensetzung

Bei den Katzenfuttermitteln von Tales & Tails handelt es sich um Einzelfuttermittel. Die Pouches bestehen aus 100 % Fisch (je nach Sorte Forelle, Dorsch oder Lachs). Es sind keine Zusatzstoffe enthalten.

Analytische Bestandteile

Sorte „Forrrrrrrelle“

Tales & Tails Sorte Forelle

Rohprotein 9,4%
Fettgehalt 12,8%
Rohfaser 1,3%
Rohasche 1,7%
Feuchtigkeit 75,0%

Kohlenhydrate: 0%

Omega 3: 1,8g
EPA: 0,5g
DHA: 0,7g
Taurin: 6,2mg

Sorte „Für Ihre Dorschlaucht“

Tales & Tails Sorte Dorsch

Rohprotein 10,8%
Fettgehalt 1,7%
Rohfaser 1,3%
Rohasche 3,7%
Feuchtigkeit 62,0%

Kohlenhydrate: 8,8%

Omega 3: 0,7g
EPA: 0,2g
DHA: 0,4g
Taurin: 8,5mg

Sorte „Zeit zum Relachsen“

Tales & Tails Sorte Lachs

Analytische Bestandteile:
Rohprotein 9,4%
Fettgehalt 16%
Rohfaser 1,3%
Rohasche 1,2%
Feuchtigkeit 63,3%

Kohlenhydrate: 0%

Omega 3: 2,5g
EPA: 0,7g
DHA: 1,0g
Taurin: 5,6mg

Fütterungsempfehlung pro Tag

2 kg: 85g
3-4 kg: 130 – 170g
5- 6 kg: 210 – 230g

Preis

Der Preis für das Katzenfutter liegt bei 1,49€-1,99€/100g.

Konsistenz, Geruch und Akzeptanz

Die Konsistenz des Futters ist – da es sich um Fisch handelt – recht locker. Das Futter mit Dorsch ist schon fast flüssig. Das Futter riecht unverkennbar nach Fisch, den Geruch der Sorte mit Dorsch empfand ich persönlich als sehr penetrant.

Die Akzeptanz des Futters war ok. Lachs und Forelle wurden gefressen. Der Dorsch wurde kurz beschnuppert, aber hier von niemandem angerührt.

Weitere Informationen zu Tales & Tails

Der verwendete Fisch stammt aus isländischen Fischereibetrieben und wird direkt in Island mit 100% erneuerbarer Energie verarbeitet.

Bewertung und Fazit

Was mir an dem Futter besonders gut gefällt, ist die originelle Aufmachung und die Intention dahinter. Für jedes gekaufte Tütchen spendet Tales & Tails z. B. an den Förderverein Animal Hope and Wellness e.V., der sich gegen den Hundefleischhandel in Asien einsetzt.

Alles in allem ist man bei der Fischauswahl mit Bedacht vorgegangen, so wurde zum Beispiel nur thiaminasefreier Fisch verwendet. Nichtsdestotrotz handelt es sich um ein Einzelfuttermittel („Ergänzungsfuttermittel“). Daher und weil Fisch aufgrund seiner diversen Besonderheiten ohnehin eher seltener auf dem kätzischen Speiseplan landen sollte, würden wir das Futter als gelegentliche Ergänzung zum Speiseplan sehen.

Wir würden Fischmahlzeiten zudem immer um Vitamin E ergänzen. Möchte man das Futter häufiger füttern, müssten weitere Stoffe ergänzt werden, um Ausgewogenheit zu erreichen.

Kaufen könnt ihr Tales & Tails online im Shop oder auch in diversen Läden vor Ort. Auch die findet ihr auf der Website von Tales & Tails.

Angaben zur Transparenz: Für diesen Test wurde uns das Produkt kostenlos zur Verfügung gestellt. Das beeinflusst aber nicht meine Meinung. Denn die ist und bleibt unverkäuflich. 

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Der kleine Unterschied: Alleinfutter, Ergänzungsfutter, Einzelfutter, Diätfutter

Ernährung

Der kleine Unterschied: Alleinfutter, Ergänzungsfutter, Einzelfutter, Diätfutter

Schlendert man durch den Zoofachhandel oder stöbert durch diverse Onlineshops, dann findet man unzählige verschiedene Futtermittel, die einen hochwertiger, die anderen eher weniger. Jedoch gibt es nicht nur Unterschiede in der Qualität, sondern auch in der Zusammensetzung. In diesem Artikel möchten wir euch kurz erklären, welche Varianten es gibt und was ihr bei der Auswahl beachten müsst.

Alleinfutter

Nicht überall, wo Alleinfutter draufsteht, ist auch Alleinfutter drin (© meineresterampe /pixabay.com)

Alleinfuttermittel

Nach Definition der Futtermittelverordnung (§ 1 Abs. 1) ist ein Alleinfuttermittel ein Mischfuttermittel, das bei ausschließlicher Verwendung den Nahrungsbedarf der Katze decken kann. Das bedeutet, wir haben ein Katzenfutter, dem alle für die Katze notwendigen Vitamine, Mineralstoffe etc. in einer Menge zugesetzt sein sollten, die notwendig ist, dass es bei dieser weder zu einer Über- noch zu einer Unterversorgung kommt. Jedoch ist nicht alles, was als Alleinfutter deklariert ist, auch wirklich geeignet, die Katze mit allem zu versorgen was sie braucht. Es ist daher wichtig, auch hier genau hinzusehen, was in welcher Menge enthalten ist.

Einzelfuttermittel

Einzelfuttermittel sind wie der Name schon sagt, einzelne Komponenten, die allein nicht zur Bedarfsdeckung dienen. Also z. B. nur Fleisch. Eine Zusammenstellung aus verschiedenen Einzelfuttermitteln kann (unter Umständen in Kombination mit einem Ergänzungsfuttermittel) wieder zu einem Alleinfuttermittel werden. Wenn ihr also beim Barfen nach Frankenprey aus verschiedenen Komponenten (Fleisch, Innereien, Knochen usw.) eine Ration zusammenstellt, arbeitet ihr mit Einzelfuttermitteln. Die fertige B.A.R.F.-Ration ist dann auch wieder ein Mischfuttermittel, also eine Kombination aus verschiedenen Einzelfuttermitteln.

Ergänzungsfuttermittel

Landläufig werden die „Reinfleischdöschen“ als Ergänzungsfuttermittel bezeichnet, da sie eine Ergänzung zum Speiseplan der Katze darstellen können, aber keine Alleinfuttermittel sind, d. h. nicht dazu geeignet sind, die Katze über einen längeren Zeitraum adäquat mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Die Döschen eignen sich z. B. als Leckerli, zur Herstellung von Katzeneis etc., sollten aber maximal 20 % der Futtermenge pro Woche ausmachen.

Die Futtermittelverordnung definiert ein Ergänzungsfuttermittel als ein Futtermittel, das einen höheren Gehalt an bestimmten Stoffen (z. B. Mineralstoffen oder Spurenelementen) aufweist und andere Futtermittel ergänzen kann. Das sind im Endeffekt unsere „Pülverchen“ beim Barfen, also z. B. Mineralstoffmischungen etc.

Diätfuttermittel

Diätfuttermittel sind spezialisierte Futtermittel, deren Zusammensetzung speziell auf den Bedarf der Katze bei bestimmten Erkrankungen (z. B. Nierenprobleme, Schilddrüsenprobleme etc.) abgestimmt ist.

(zuletzt aktualisiert: 04.06.2017)

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10 Hinweise, an denen du auch als Anfänger gutes Katzenfutter auf den ersten Blick erkennst

Ernährung

10 Hinweise, an denen du auch als Anfänger gutes Katzenfutter auf den ersten Blick erkennst

Wer sich als Anfänger mit gesunder Katzenernährung beschäftigt und versucht herauszufinden, was denn nun gutes Katzenfutter ist, trifft auf eine Vielzahl an unterschiedlichen Informationen. Da ist es schwierig den Überblick zu behalten. Mir ging es am Anfang genauso.

Wenn mich heute jemand fragt, was für ein Katzenfutter ich denn empfehlen würde, ist die Antwort darauf nicht unbedingt leichter geworden. Ich habe mich daher hingesetzt und 10 Hinweise für dich aufgeschrieben, an denen du auch als Anfänger sehr schnell erkennst, ob du ein gutes Katzenfutter oder ein schlechtes Katzenfutter vor dir hast.

Als Anfänger gutes Katzenfutter erkennen

Was macht jetzt ein gutes Katzenfutter aus? Zunächst einmal ist das beste Futter für ein Tier die Nahrung, die es auch in freier Wildbahn zu sich nehmen würde, da sich der Stoffwechsel im Laufe der Evolution perfekt darauf eingestellt hat. Folglich wären wir bei der Katze bei kleinen Beutetieren, wie kleinen Nagern, Vögeln, teilweise Fisch etc. Die Beutetiere werden roh und buchstäblich mit Haut und Haar verzehrt. Nur der Darm wird in der Regel übrig gelassen. Da wären wir wieder bei der Rohfütterung, die aber auch ihre Risiken hat.  Bei Fertigfutter können dir folgende Punkte einen Hinweis auf die Qualität eines Katzenfutters geben. (mehr …)

Trockenfutter erhöht Risiko für Katzen an Diabetes Typ 2 zu erkranken

Aus der Wissenschaft

Trockenfutter erhöht Risiko für Katzen an Diabetes Typ 2 zu erkranken

Forscher der Schwedischen Universität für Agrarwissenschaften untersuchten, welche Faktoren dazu beitragen können, dass Katzen an Diabetes mellitus (Typ 2 erkranken). Bei normalgewichtigen Katzen stellt die überwiegende Fütterung mit Trockenfutter ein erhöhtes Risiko dar.

© pzbasnik / pixabay.com

Der Diabetes mellitus ist neben der SDÜ die häufigste endokrine Erkrankung der Katze und die Anzahl der Fälle stieg in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich an. Man geht davon aus, dass 1 von 200 Katzen irgendwann in ihrem Leben einen Diabetes entwickelt. Von rund 13 Mio. Tieren in Deutschland wären demnach statistisch 65.000 betroffen.

Einige Zahlen

Bei Untersuchungen in Schweden aus dem Jahr 2015 kamen die Forscher auf eine Häufigkeit von 11,6 Fällen je 10.000 Patientenjahren.1, in Großbritannien war es 2007 1 von 230 Katzen (0,43 %)2, beide Male wurden Katzen untersucht, die in einer Tierkrankenversicherung versichert waren. Eine andere Studie kam im Vereinigten Königreich 2016 auf eine Häufigkeit von 0,58 %3, eine in Australien 2009 auf 0,74 %4, während es in den USA 2007 1,24 %5 der untersuchten Katzen waren, die betroffen waren.

Risikofaktoren

Die Risikofaktoren einen Diabetes zu entwickeln sind bei Mensch und Katze ähnlich. Übergewicht, das Alter und zu wenig Bewegung. Bei den Katzen kommen das Geschlecht, die Haltungsform, die Ernährung und ggf. die Behandlung mit bestimmten Medikamente hinzu. Hauptziel der Studie Environmental Risk Factors for Diabetes Mellitus in Cats6 war es nun, eine Verbindung zwischen Umgebungsfaktoren und der Entwicklung eines Diabetes mellitus herzustellen.

Trockenfutter erhöht bei normalgewichtigen Katzen das Diabetesrisiko

Während Übergewicht als Risikofaktor für einen Typ-2-Diabetes schon lange bekannt ist und indirekt auch mit einer falschen Fütterungspraxis in Verbindung stehen kann, so ist eine neue Erkenntnis dieser Studie, dass auch normalgewichtige Katzen, die vorwiegend mit Trockenfutter gefüttert werden, ein höheres Risiko haben, an einem Diabetes mellitus zu erkranken, als jene, die vorwiegend Nassfutter erhalten.

Die Erklärungen der Forscher hierzu sind nachvollziehbar. Katzen sind obligate Karnivoren, deren natürliche Nahrung vorrangig aus proteinreichen Beutetieren besteht. Entsprechend ist der Stoffwechsel der Katze kaum darauf ausgerichtet, Kohlenhydrate als Energiequelle zu nutzen. So fehlen ihr beispielsweise Enzyme, die im Normalfall am Kohlenhydratstoffwechsel beteiligt sind, wie die Speichelamylase; andere wie die Pankreasamylase und die Disaccharidasen, die zur Aufspaltung von Kohlenhydraten notwendig sind, sind nur gering aktiv.

Kohlenhydratreiches Futter führt bei gesunden Katzen zu höheren Glukose- und Insulinkonzentrationen nach einer Mahlzeit. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie) und der darauf folgende erhöhte Insulinspiegel sind wiederum mit einem verlängerten und erhöhten Einsatz der Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse verbunden, die Insulin bilden und ausschütten. Diese Überbelastung nimmt man als Hauptursache für das Versagen der insulinbildenden Zellen bei der Entwicklung eines Diabetes mellitus bei Katzen an. Speziell wenn über längere Zeit kohlenhydratreiche Futtermittel verzehrt werden, können empfängliche Katzen (solche mit geringer Insulinsensitivität) einen Diabetes mellitus entwickeln.

Trockenfuttermittel enthalten in der Regel einen höheren Anteil an Kohlenhydraten. Ein Unterschied hinsichtlich der Fütterungsmethode zeigte sich indes nur bei normalgewichtigen Katzen, was darauf schließen lässt, dass übergewichtige Katzen unabhängig von der Wahl des Futtermittels immer ein höheres Risiko besitzen, einen Diabetes mellitus zu entwickeln. Bei bereits erkrankten Katzen sind die positiven Auswirkungen einer kohlenhydratarmen Diät bereits seit längerem bekannt.

Weitere Risikofaktoren

Neben der Ernährung ergaben sich im Rahmen der Studie weitere Risikofaktoren, die die Entstehung eines Diabetes mellitus begünstigen können.

Haltungsform und Aktivitätsgrad

Katzen, die sich zu wenig bewegten, wiesen in Wohnungshaltung ein höheres Risiko auf als Freigänger. Bei aktiven Katzen gab es keine Unterschiede zwischen Wohnungskatzen und Freigängern.

Geschlecht und Rasse

Männliche Katzen waren doppelt so häufig betroffen wie weibliche Katzen. Norwegische Waldkatzen und Burmesen hatten ein höheres Risiko als Hauskatzen; Birmakatzen und Perser ein geringeres Risiko einen Diabetes mellitus zu entwickeln.

Futtermanagement

Katzen, die ad-libitum gefüttert wurden, hatten ein geringeres Risiko einen Diabetes mellitus zu entwickeln, während sich gieriges Fressen als Risikofaktor erwies. Es ist jedoch unklar, ob sich dies auf bestimmte Futtermittel bezieht, die wiederum mit der Entwicklung eines Diabetes mellitus in Verbindung stehen oder ob hier zum Teil der krankhaft gesteigerte Appetit beschrieben wird, den viele Katzen vor der Diabetesdiagnose zeigen.

Medikamente

Es besteht eine deutliche Verbindung zwischen vorhergehenden Cortisongaben und dem Risiko, einen Diabetes zu entwickeln. Die Forscher empfehlen hier insbesondere bei Katzen im mittleren Alter mit Übergewicht Vorsicht walten zu lassen.

Andere Tiere im Haushalt

Lebten ein Hund oder andere Tiere mit im Haushalt senkte dies das Risiko, einen Diabetes zu entwickeln.

Durchführung der Studie

Die durchgeführte Studie ist die aktuell größte Fall-Kontroll-Studie zu Diabetes mellitus bei Katzen. Sie basiert auf einer web-basierten Umfrage, die über vier Monate lief. 2066 Katzen, darunter 396 Diabeteskatzen und 1670 Kontrollkatzen wurden basierend auf 48 Fragen ausgewertet.

Die Fragen beschäftigten sich mit dem Alter, der Rasse und dem Geschlecht der Tiere, es wurde abgefragt, ob diese kastriert waren, wie der körperliche Zustand und das Allgemeinbefinden sind, wie die Ernährung aussieht und wie aktiv die Tiere sind. Die meisten Katzen waren Hauskatzen (81 %), Kater waren 56 % vertreten und Kätzinnen 44 %. Die meisten der Tiere waren kastriert (unkastrierte Kater: 0,2 %, unkastrierte Kätzinnen: 1,6 %).

779 der Katzen wurden ausschließlich mit Trockenfutter ernährt, 203 mit Nassfutter und 1084 erhielten eine Mischfütterung aus beiden Komponenten.

Veröffentlicht wurde Environmental Risk Factors for Diabetes Mellitus in Cats online am 1. Dezember 2016 und wird auch in der digitalen Januar-Februar-Ausgabe des Journal of Veterinary Internal Medicine (JVIM), einem Produkt des American College of Veterinary Internal Medicine (ACVIM) vertreten sein.

(Update 27.01.2017: Artikel zur Verdeutlichung um einige Zahlen und Referenzen ergänzt)

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  1. Öhlund M, Fall T, Ström Holst B, Hansson‐Hamlin H, Bonnett B, Egenvall A. Incidence of Diabetes Mellitus in Insured Swedish Cats in Relation to Age, Breed and Sex. Journal of Veterinary Internal Medicine. 2015;29(5):1342-1347. doi:10.1111/jvim.13584. []
  2. McCann TM, Simpson KE, Shaw DJ et al. Feline diabetes mellitus in the UK: the prevalence within an insured cat population and a questionaire-based putative risk factor analysis. J Feine Med Surf 2007; 9: 289-299 []
  3. O’Neill DG, Gostelow R, Orme C, et al. Epidemiology of Diabetes Mellitus among 193,435 Cats Attending Primary‐Care Veterinary Practices in England. Journal of Veterinary Internal Medicine. 2016;30(4):964-972. doi:10.1111/jvim.14365. []
  4. Lederer R, Rand JS, Jonsson NN et al. Frequency of feline diabetes mellitus and breed predisposition in domestic cats in Australia. Vet J. 2009;172(2):254-258. []
  5. Prahl A, Guptill L., Glickman NW, et al. – Time Trends and risk factors for diabetes mellitus in Cars presented to veterinary teaching Hospitals. J Gel Med Surg 2007, 9 (5): 351 – 358 []
  6. Öhlund, M., Egenvall, A., Fall, T., Hansson-Hamlin, H., Röcklinsberg, H. and Holst, B.S. (2017), Environmental Risk Factors for Diabetes Mellitus in Cats. J Vet Intern Med, 31: 29–35. doi:10.1111/jvim.14618 []

Katzenfutter im Haustiger-Test: Wildcat Skipjack Thunfisch mit Garnelen

Ernährung

Katzenfutter im Haustiger-Test: Wildcat Skipjack Thunfisch mit Garnelen

Vor einiger Zeit wurden wir angeschrieben, ob wir nicht den Skipjack-Snack, das neue Ergänzungsfutter von Wildcat, testen möchten. Wir haben uns das dann mal angesehen, da wir Wildcat bisher nur in Verbindung mit Trockenfutter kannten, der erste Eindruck war ganz gut, so dass wir uns entschieden, euch dieses Produkt im Rahmen eines „Sponsored Posts“ vorzustellen. Der Produkttest stellt nichtsdestotrotz unsere persönliche, unabhängige Meinung dar.

Skipjack-Snack in seiner Verpackung

Damit wird geworben

„Der SKIPJACK-Snack ist frisches Thunfischfilet im eigenen Saft, verfeinert mit Apfel, Garnelen, Grünen Bohnen, Lachs, Mischgemüse und Papaya. Mit dem SKIPJACK-Snack machen Sie Ihrer Katze zwischen den WILDCAT-Mahlzeiten eine große Freude. Dabei ergänzen Sie die tägliche Nahrung Ihrer Katze auf eine gesunde Weise. Der SKIPJACK Snack vereint das Verlangen Ihrer Katze nach Ursprünglichkeit mit deren Nahrungsbedürfnissen.

Vorteile

  • Die Hauptzutat ist Thunfischfilet in Lebensmittelqualität aus umweltbewusstem und nachhaltigem Fischfang. Der Thunfisch ist unbelastet von Medikamenten und Hormonen, dafür reich an Jod und Omega-3-Fettsäuren.
  • Als natürliche Ergänzung zur eigenen Vitamin-C-Produktion Ihrer Katze enthält der SKIPJACK-Snack zusätzlich Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren und Sanddorn.
  • Mit Topinambur.
  • Ohne Getreide, ohne Gluten, ohne Laktose, ohne Salz, ohne Soja und künstliche Farb- und Konservierungsstoffe
  • Geeignet auch für Allergiker und allergiegefährdete Katzen.“
  • geöffnete Dose vom Skipjack-Snack

    Sorten

    Der SKIPJACK-Snack ist aktuell in folgenden 6 Sorten erhältlich:

  • Thunfisch mit Apfel
  • Thunfisch mit Garnelen
  • Thunfisch mit Bohnen
  • Thunfisch mit Lachs
  • Thunfisch mit Gemüse
  • Thunfisch mit Papaya


  • Wir haben die Sorte Thunfisch mit Garnelen getestet und beziehen uns in diesem Produkttest rein auf diese.

    Zusammensetzung der Sorte Thunfischfilet mit Garnelen

    Die Zusammensetzung der Sorte Thunfischfilet mit Garnelen sieht aus wie folgt:

    Thunfischfilet (49 %), Garnelen (4 %), Topinambur, Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Holunderbeeren, Sanddorn, Wasser.

    Skipjack-Snack im Tellerchen

    Analytische Bestandteile:

    Protein 15 %, Öle und Fette 1 %, Rohasche 1 %, Rohfaser 0,2 %, Feuchtigkeit 81 %.

    Ohne Zusatz von Farb-, Geschmacks- und Konservierungsstoffen.

    Hergestellt in der EU durch a.011.015.067.001 für die Healthfood24 GmbH, Tschaikowskistr. 16, 04105 Leipzig.

    Fütterungsempfehlung

    Als Belohnung für die Katze und zur Ergänzung des Alleinfuttermittels „Wildcat“ des Unternehmens.

    Preis des Skipjack-Snack

    Der Preis für das Futter liegt bei 1,00 € pro 100 g Futter.

    Akzeptanz von Skipjack-Snack

    Die Akzeptanz war bei allen 4 Testmiezen sehr gut, Schälchen wurden ausgeschleckt, da blieb nichts übrig.

    Katzen beim Fressen von Skipjack-Snack

    Bewertung von Skipjack-Snack

    Fischdöschen gibt es ja viele, von diversen Anbietern, und Thunfisch wird auch von vielen Katzen geliebt. Die meisten davon haben wir schon ausprobiert, wurden auch alle gerne gefressen. Der Skipjack-Snack steht dem in nichts nach. Preislich liegt das Ergänzungsfutter auch so mehr oder weniger im selben Bereich. Dass der Thunfisch aus nachhaltigem Fischfang stammt, finden wir super.

    Besonders ist im Vergleich der Zusatz der diversen Beeren und von Topinambur. Finden wir an sich nicht schlecht, schließlich sind Beeren nicht nur „böses Obst“, sondern enthalten durchaus viele Vitamine (z. B. Vitamin C) und andere Stoffe, die ihnen ihren festen Platz unter den Heilpflanzen in der Welt sichern. Beispielhaft möchten wir hier einmal die z. B. in der Heidelbeere enthaltenen Anthocyane herausgreifen, die ein wirksames Antioxidant darstellen und z. B. bei der diätetischen Unterstützung während Tumorerkrankungen ein Thema sind. Laut Hersteller sollen die Zugaben u. a. das Immunsystem unterstützen.

    Die Frage ist, ob man diese Stoffe jetzt zwingend in einem Futtermittel braucht, das nur von Zeit zu Zeit einmal gegeben wird, oder ob es nicht sinnvoller wäre, bei entsprechendem Krankheitsbild/Unterstützungsbedarf gezielt zu arbeiten. Wir wären da jetzt eher bei Letzterem. Soll heißen, die Zugabe ist nett, aber für uns jetzt auch nicht DAS Alleinstellungsmerkmal.

    Alles in allem finden wir den Skipjack-Snack aber gut und können ihn uns in allen Kreationen vorstellen, die man mit Ergänzungsfutter so anstellen kann, also z. B. um Katzeneis zu machen, als Hilfe bei der Futterumstellung, als Lockmittel bei Katzen, die z. B. krankheitsbedingt gerade nicht so richtig fressen wollen, oder auch einfach als nette Belohnung oder Leckerei zwischendurch.

    Fisch ist in der Katzenernährung aus diversen Gründen immer so eine Sache und gerade Thunfisch leider auch so ein Risikofaktor dafür, sich Junkies zu ziehen, weshalb wir empfehlen würden, den Skipjack-Snack – wie auch die Fischdöschen der diversen anderen Anbieter – maximal einmal die Woche zu geben.

    Kaufen könnt ihr den Skipjack-Snack z. B. im Shop von Healthfood24.

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    Katzenfutter im Haustiger-Test: Cachet Wild Roots (Aldi Süd)

    Ernährung

    Katzenfutter im Haustiger-Test: Cachet Wild Roots (Aldi Süd)

    Vorletztes Wochenende ist mir im Aldi-Prospekt im Wochenangebot ein neues Katzenfutter, Cachet Wild Roots, ins Auge gefallen. Auf den ersten Blick sah es ganz vielversprechend aus, schien es doch, als habe der Discounter vor möglicherweise künftig auch Kunden zu bedienen, die höhere Anforderungen an die Ernährung ihrer Stubentiger stellen. Das Fazit in Kürze: Netter Versuch, aber viel Luft nach oben.

    Damit wird geworben

    Besonders artgerechte Ernährung mit einem sehr hohen Anteil an Fleisch, Fisch bzw. deren Nebenprodukten. Abwechslungsreiche Rezepturen, sinnvoll ergänzt um wertvolle Vitamine und Mineralstoffe. Durch den Verzicht auf glutenhaltiges Getreide wird die Gefahr von Unverträglichkeiten und Verdauungsproblemen reduziert. (Quelle: Prospekt)

    Sorten

    Es gibt 85-Gramm-Dosen und 85-Gramm-Pouches von Cachet Wild Roots.

    85-Gramm-Dosen

    • mit Huhn und Lachs
    • mit Pute
    • mit Kabeljau, Seelachs und Lachs
    • mit Rind und Wild

    Die Pouches gibt es in zwei 12er Packs, einmal als „Vielfalt aus dem Wasser“ und einmal in der Landtiere-Mischung „Vielfalt aus der Natur“. Letztere besteht aus 3x Geflügel, Rind & Hühnerherzen, 3x Geflügel, Hirsch & Leber, 3x Geflügel, Kalb & Lamm und 3x mit Huhn, Ente & Rind.

    Die Döschen werden in Deutschland hergestellt (Petcura GmbH, Betriebsnummer: DE 03454000213). Die Pouches kommen aus der Schweiz und werden von Herbert Ospelt Anstalt unter der Betriebsnummer CH 22679 produziert. Herbert Ospelt Anstalt produziert u. a. auch IAMS und Schmusy.

    Die Zusammensetzung der Döschen gefällt mir besser als die der Pouches. Getestet haben wir die Sorte „mit Pute“, um die sich auch der Testbericht drehen wird. Ich packe euch aber die Zusammensetzungen der Natur-Pouches und der restlichen Döschensorten mit in diesen Bericht, damit ihr euch selbst einen Eindruck verschaffen könnt. Die Pouches mit den Fischsorten habe ich leider vergessen zu fotografieren.

    Zusammensetzung der Sorte mit Pute

    70 % Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (aus 20 % Putenlebern, 20 % Putenherzen, 10 % Putenhälsen, 10 % separiertem Putenfleisch, 10 % Putenmägen), 26,6 % Trinkwasser, Mineralstoffe, pflanzliche Nebenerzeugnisse (u. a. 0,3 % Inulin), 0,3 % Leinsamen, Öle und Fette, 0,1 % Spirulina, 0,02 % Beta-1,3/1,6-Glucan (aus den Zellwänden von Bäckerhefe)

    Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe/kg: 1299 mg Taurin, 78 mg Vitamin E, 23 mg Zink aus Zinksulfat, Monohydrat, 2,2 mg Mangan aus Mangan-(II)-sulfat, Monohydrat, 0,4 mg Jod aus Kalziumjodat, wasserfrei.

    Technologische Zusatzstoffe/kg: 301 mg Bentonit

    Hinweis: ohne Cassia Gum. *ohne Zusatz von glutenhaltigen Getreiden.

    Analytische Bestandteile von Cachet Wild Roots mit Pute

    13 % Rohprotein, 5 % Rohfett, 2 % Rohasche, 0,5 % Rohfaser, 78 % Feuchtegehalt.

    Zusammensetzung der anderen Sorten

    Cachet Wild Roots Huhn und Lachs

    Cachet Wild Roots Kabeljau, Seelachs & Lachs

    Cachet Wild Roots Rind & Wild

    Pouches

    Vielfalt aus der Natur Cachet Wild Roots

    Fütterungsempfehlung

    Eine Fütterungsumstellung kostet Zeit, bitte nehmen Sie sich Zeit und passen Sie die Fütterungsmenge entsprechend den Bedürfnissen Ihres Tieres an. Wir empfehlen grundsätzlich den Einsatz einer Küchenwaage. Die angegebenen Werte sind Richtwerte und dienen als Anhaltspunkte. Sie sind abhängig von Alter, Rasse, Aktivität und weiteren Faktoren. Bitte bei Zimmertemperatur füttern und zu jeder Fütterung frisches Trinkwasser bereitstellen. Eine beaufsichtigte Fütterung wird grundsätzlich empfohlen.

    Tiergewicht in kg Fütterungsmenge in g
    4 233
    5 271
    6 306
    7 339

     

    (Quelle: Verpackung)

    Preis

    Die Dosen sind im Dreierpack erhältlich. Der Dreierpack kostet 2,55 €.

    (Die Pouches sind im 12er-Pack erhältlich und mit 3,95 € (also 0,33 € pro 85-Gramm-Beutel) deutlich günstiger.)

    Konsistenz und Akzeptanz von Cachet Wild Roots mit Pute

    Cachet Wild Roots im Schälchen

    Das Wild Roots ist recht fluffig, aber kompakt. Der Geruch ist in Ordnung, meine Nase konnte keinen wesentlichen Unterschied zu anderen hochwertigen Futtersorten feststellen.

    Bei 3 von 4 Katzen kam es gut an. Hexe, zugeben manchmal eine kleine Mäkelmadame, hat es verschmäht.

    Lange vorgehalten hat das Futter nicht, man hatte bereits nach 1,5 Stunden wieder Kohldampf. Das kenne ich sonst anders.

    Bewertung von Cachet Wild Roots mit Pute

    Größtes Manko neben einigen inhaltlichen Schwächen ist für mich das Preis-Leistungs-Verhältnis. Zwar haben wir hier 70 % „Fleischanteil“ (auch schön offen deklariert und bei der Pute sogar sortenrein) und ein getreidefreies Futter ohne Farb- und Aromastoffe, jedoch besteht der Fleischanteil größtenteils aus Nebenprodukten. Sogar bei den 10 % Putenfleisch handelt es sich noch um Separatorenfleisch.

    Die Deklaration lässt unklar, was an Mineralstoffen zugefügt wurde (z. B. in Hinblick auf ein ausgewogenes Calcium-Phosphor-Verhältnis. Es bleibt unklar, welche pflanzlichen Nebenerzeugnisse und welche Öle und Fette verwendet wurden. Beta-1,3/1,6-Glucan ist an sich ganz interessant, fürs Immunsystem und zur Unterstützung bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen. Liest man z. B. relativ häufig in Verbindung zu Pilzen (Mykotherapie). Da ist ebenso wie bei Kräutern die Frage, ob es nicht sinnvoller ist, bei Bedarf gezielt zu arbeiten, anstatt von Vornherein „Functional Food“ zu kreieren.

    Die ernährungsphysiologischen Zusatzstoffe liegen im Rahmen über den offiziellen Mindestwerten. Die Vitamine A und D sollten durch die verwendeten Zutaten bereits in ausreichendem Maße enthalten sein. Bei Thiamin, leider ein großes Thema bei Fertigfutter, hege ich leise Zweifel. Eindeutig sagen kann man es rein aus den bereitgestellten Informationen nicht. Fett dürfte für mich noch bisschen mehr sein. Die Fütterungsempfehlung liegt unter den auf Basis des metabolischen Körpergewichts errechneten Werten.

    Bentonit, das den meisten wohl eher vom Katzenstreu oder als Heilerde (z. B. zur Entgiftung) ein Begriff sein wird, wird unter der E-Nummer E558 als Trägerstoff, Füllstoff, Trennmittel und Schaumverhüter eingesetzt. Das sorgt im Endeffekt für die fluffige Konsistenz des Futters.

    Fazit: Es gibt definitiv schlechteres Futter, aber insbesondere zu dem Preis auch eine große Auswahl an hochwertigeren Futtermitteln mit transparenterer Deklaration. Zum Vergleich: Eine Katze mit 5 kg müsste am Tag 294 g von diesem Katzenfutter verzehren, um rein rechnerisch ihren Energiebedarf zu decken. Das heißt bei einem Preis von 2,55 € für 255 g (3x 85 g) wären das 2,94 € pro Tag und Katze. Bei diversen hochwertigen Futtermitteln kann ich mit unter 3,00 € für die 800 g Dose hier locker 4 Katzen pro Tag hochwertig ernähren. Mit B.A.R.F. sowieso. ;-)

    Der Preis ist für ein Katzenfutter mit der Zusammensetzung von „Cachet Wild Roots“ meiner Meinung nach in keinster Weise gerechtfertigt.

    Achtung: Das Futter war nur zum Zeitpunkt des Tests nur vorübergehend bei Aldi Süd im Sortiment. Mittlerweile wurde es dauerhaft ins Sortiment aufgenommen.

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