Alle Artikel in: Zucht

Britisch-Kurzhaar-Katzen: Teddybären im Katzenpelz

Britisch-Kurzhaar-Katzen erfreuen sich großer Beliebtheit und gelten mithin als perfekte Familienkatzen mit großem Lerneifer. Wegen ihres Aussehens werden die BKH-Katzen häufig als die Teddybären unter den Katzen bezeichnet. Im deutschsprachigen Raum sind die Rassekatzen unter anderem durch Werbespots für bekannte Katzenfuttermarken, wie Whiskas oder Sheba, bekannt.

Kitten

Kitten – das perfekte Abgabealter

In den letzten Wochen sind wieder jede Menge „Maikätzchen“ geboren worden, sei es aus Unfallwürfen, sei es aus geplanter Vermehrung oder aus der Zucht und in den meisten Fällen wird es wohl so sein, dass die meisten dieser Kitten bei neuen Besitzern einziehen werden. Allerdings sollte dies erst geschehen, wenn die Kätzchen dafür bereit sind.

Lykoi Katzen – neue Werwolfkatzen aus den USA

Über die Facebook-Seite von Pfotenhieb bin ich schon vor einiger Zeit auf die Werwolfkatzen gestoßen, eine neue Rasse, die in den USA gezüchtet werden soll. Die Katzen sind unter dem Namen Lykoi Cats bekannt, wobei sich „lykoi“ vom Altgriechischen λύκος (lykos) ableitet, das Wolf bedeutet. Als Rasse anerkannt ist die Lykoi bisher nicht.

Aussagen rund um die Katzenkastration – Mythos oder Wahrheit

Zu kaum einem Thema gibt es so viele, teils sehr widersprüchliche, Aussagen und Meinungen, wie zum Thema Katzen kastrieren. Einige der bekanntesten habe ich hier einmal zusammengefasst. 1.) Die Katze muss vor der Kastration mindestens einmal rollig gewesen sein. Das ist so nicht richtig. Grundsätzlich spielt es keine Rolle, ob eine Katze vor der Kastration einmal rollig war oder nicht. Die „Hormonbelastung“ durch die Rolligkeit kann allerdings schädliche Folgen haben und die Bildung von Zysten und Tumoren begünstigen. Was man nach Möglichkeit vermeiden sollte, ist, die Katze während der Rolligkeit kastrieren zu lassen. Hier ist es sinnvoller, die Katze ausrollen zu lassen oder, wenn nötig, die Rolligkeit medikamentös zu beenden, da während der Rolligkeit ein höheres OP-Risiko besteht.