Dreifarbige Kater – die gibt es doch gar nicht, oder?

Eines der Dinge, die auch viele Katzenfreunde wissen, die sich noch nie mit Genetik beschäftigt haben, ist, dass Glückskatzen immer weiblich sind. Doch ist das wirklich so?

Nein, denn es gibt durchaus auch Kater mit der Fellfarbe Schwarz/Rot (tortie) oder mit der Fellfarbe Schwarz/Rot/Weiß (tricolor). Allerdings sind diese recht selten.

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Die Munchkin Cat – auf kurzen Beinen durch die Welt

Munchkins, die Katzen mit den Dackelbeinen, sind hier in Deutschland bisher noch sehr selten anzutreffen. Viele Katzenhalter sehen die Munchkin als Qualzucht und würden ein Verbot der Zucht gutheißen. Halter der Katzen und auch manche Tierärzte sind jedoch der Meinung, die Munchkin hätte durch die kürzeren Beine keine besonderen gesundheitlichen Probleme zu erwarten, wie es zum Beispiel bei Dackeln (also Hunden mit ähnlichem Körperbau) häufig der Fall ist. (mehr …)

Die norwegische Waldkatze

Die Nationalkatze Norwegens, die Norsk Skogkatt, gehört zu den natürlichen Rassen, ist jedoch keine Wildkatze.
Norwegische Waldkatzen gelten als kräftig und robust und können meist besser klettern und höher springen als „normale“ Hauskatzen. Besonders bemerkenswert ist ihre Fähigkeit mit dem Kopf voraus in Spirallinie von Bäumen zu klettern. (mehr …)

Die Sibirische Katze

Wunderschön anzusehen und ein echter „Naturbursche“ ist die Sibirische Katze, die ursprünglich aus Russland und der Ukraine kommt. Dort ist sie unter dem Namen Sibirskaja Koschka bekannt.

Auch im deutschsprachigen Raum erfreut sich die Sibirische Katze steigender Beliebtheit. (mehr …)

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