Staubsaugerkatzen, also Katzen, die ihr Futter von 0 auf 100 in zwei Sekunden inhalieren können, sind relativ häufig. Oft handelt es sich dabei um Katzen, die sich bisher begrenzte Ressourcen teilen mussten, also zum Beispiel Katzen aus Streunerpopulationen, aus schlechter Haltung oder vom Bauernhof (wobei Bauernhof nicht automatisch schlechte Haltung bedeutet). Für diese Katzen sind solche Fressgewohnheiten ganz logisch, denn wer zu lange wartet, geht vielleicht leer aus. (mehr …)
Wird der Mensch müde, werden die Katzen munter. Ein Problem, mit dem sich viele Katzenhalter konfrontiert sehen. Die Folge ist häufig, dass die Katzen nachts sehr aktiv (oft auch laut) sind und die Aufmerksamkeit ihrer Menschen nachdrücklich einfordern. (mehr …)
In der Ausgabe der „Our Cats“ vom Februar 2011 (ja, schon ein Weilchen her), habe ich eine ganz interessante Statistik gesehen. Und zwar heißt es dort, dass 72 Prozent aller Katzen lieber mit Frauen schmusen würden, während nur 37 % „Männerkatzen“ wären.
Auch heißt es, wie ich auch schon häufiger gehört habe, dass weibliche Katzen besser mit Männern können und Kater besser mit Frauen. Allerdings haben laut Statistik 7 Prozent der Kätzinnen Angst vor Männern, während nur 3 % der Kater Furcht vor Männern zeigen. 11 Prozent der Katzen allgemein sollen eine richtige Abneigung gegen Männer haben. (mehr …)
Katzenseele – Wesen und Sozialverhalten ist ein Buch, das sich mit dem Innenleben unserer Samtpfoten beschäftigt und Themen wie Wesen und Sozialverhalten, Mimik und Körpersprache, Kommunikation unter Katzen, Verständigung zwischen Katze und Mensch, Wohnungskatzen und Freigänger sowie Inhalte rund um die Pflege und Beschäftigung von Katzen in verschiedenen Situationen umfasst. (mehr …)
„Wie macht die Katze?“, fragt man kleine Kinder häufig, die einem dann auch voller Elan ein „Miau“ oder zumindest ein „Mau“ entgegenkrähen. Aber was wollen uns unsere Katzen damit sagen, wenn sie miauen und was sagen sie sich untereinander damit?
Nun, zunächst einmal ist dazu zu sagen, dass es das „Miau“ nicht gibt, sondern dass unsere Stubentiger sage und schreibe um die 100 unterschiedliche Miautöne in petto haben, die sie je nach Situation einsetzen. Auch unterscheidet sich die Wahl der Lautgebung von Katze zu Katze. (mehr …)
Wer mit Katzen zusammenlebt, dem wird sicherlich schon aufgefallen sein, dass die lieben Stubentiger so manches Mal ganz gebannt am Fenster sitzen und schmatzende oder schnatternde Geräusche von sich geben, die sich bei starker Erregung auch in ein Meckern oder Keckern steigern können.
Meist hört man diese Lautäußerung, wenn die Katze etwas Interessantes vor dem Fenster sieht. (mehr …)