Alle Artikel mit dem Schlagwort: Ernährung

Drama Futterumstellung: 10 Tipps, wie sie bei deiner Katze leichter gelingt

Nachdem wir uns letzte Woche damit beschäftigt haben, wie du auch als Anfänger gutes Katzenfutter von schlechtem unterscheiden kannst, wollen wir uns heute mit dem nächsten Schritt beschäftigen. Denn nicht immer ist es leicht, die Katze von den neuen Plänen zu überzeugen. Ich kenne das gut. Ich musste damals bei der Futterumstellung meiner Katze Hexe auch kämpfen. Damit du es ein wenig leichter hast, habe ich dir hier 10 Tipps aufgeschrieben. Sie werden dir helfen, der Futterumstellung der Katze den Schrecken zu nehmen. Es ist dabei völlig unerheblich, ob es sich um einen Futterwechsel der Katze von Trocken- zu Nassfutter, von schlechtem zu gutem Katzenfutter oder von Fertigfutter zu B.A.R.F. handelt. Tipp 1: Lass dir nicht einreden, Katzen wären eben einfach so. Wenn sich eine Katze standhaft weigert, hochwertiges Katzenfutter zu sich zu nehmen und man sucht oder fragt um Rat, lassen Aussagen wie „Katzen sind halt Neophoben und fressen nichts, was sie nicht kennen.“ „Lass sie, Katzen sind eben so, die weiß schon, was gut für sie ist.“ nicht lange auf sich warten. Beides …

10 Hinweise, an denen du auch als Anfänger gutes Katzenfutter auf den ersten Blick erkennst

Wer sich als Anfänger mit gesunder Katzenernährung beschäftigt und versucht herauszufinden, was denn nun gutes Katzenfutter ist, trifft auf eine Vielzahl an unterschiedlichen Informationen. Da ist es schwierig den Überblick zu behalten. Mir ging es am Anfang genauso. Wenn mich heute jemand fragt, was für ein Katzenfutter ich denn empfehlen würde, würde ich die Frage immer mit BARF beantworten. Allerdings kann und will nicht jeder seine Katzen barfen. Ich habe mich daher hingesetzt und 10 Hinweise für dich aufgeschrieben, an denen du auch als Anfänger sehr schnell erkennst, ob du ein gutes Katzenfutter oder ein schlechtes Katzenfutter vor dir hast. Was macht jetzt ein gutes Katzenfutter aus? Zunächst einmal ist das beste Futter für ein Tier die Nahrung, die es auch in freier Wildbahn zu sich nehmen würde, da sich der Stoffwechsel im Laufe der Evolution perfekt darauf eingestellt hat. Folglich wären wir bei der Katze bei kleinen Beutetieren, wie kleinen Nagern, Vögeln, teilweise Fisch etc. Die Beutetiere werden roh und buchstäblich mit Haut und Haar verzehrt. Nur der Darm wird in der Regel übrig …

Nahrungsergänzung: Colostrum für Katzen

Ganzheitlich arbeitende Tierärzte, Tierheilpraktiker und Katzenhalter berichten beim Einsatz von Colostrum bei Katzen immer wieder von positiven Ergebnissen.  Die Verwendung wird bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen empfohlen. Doch was ist Kolostrum eigentlich? Bei welchen gesundheitlichen Problemen kann es eingesetzt werden und kann die Gabe vielleicht sogar schädlich sein? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen wir uns in diesem Artikel. Was ist Colostrum eigentlich? Unter Colostrum versteht man die Flüssigkeit, die von Säugetieren in den ersten ein, zwei Tagen nach der Geburt produziert wird. Diese Flüssigkeit enthält neben Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen auch eine Vielzahl an Antikörpern gegen diverse Krankheitserreger sowie Wachstumsfaktoren, die junge Tiere und Menschen in den ersten Tagen nach der Geburt über den Darm aufnehmen können. Diese Fähigkeit geht nach dieser Zeit verloren. Nichtsdestotrotz scheint Kolostrum bei Katzen durch seine wertvollen Bestandteile auch zu einem späteren Zeitpunkt noch eine positive Wirkung zu haben. Besonders erwähnenswert sind unter den Inhaltsstoffen die Immunglobuline, antimikrobielle Peptide wie Lactoferrin und die Lactoperoxidase sowie andere bioaktive Moleküle, wie die Wachstumsfaktoren IGF-1 und IGF-2, der …

Katzenfutter im Haustigertest: Purina BEYOND®

Weniger für den Eigenbedarf, sondern eher von Berufs wegen stöbere ich immer wieder einmal durch das Katzenfuttersortiment in Läden oder auch im Internet. Dort hat mich vor einigen Wochen ein Futter angesprungen, bei dem ich zweimal hinsehen musste. Denn es gibt nun von Purina ein getreidefreies Futter. Klang erstmal gut, doch ob es auch hält, was es verspricht, das habe ich mir für euch angesehen. Fazit in Kürze: Schon Schlechteres gesehen (Besseres aber auch). Damit wird geworben „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Rezepturen zu kreieren, die Ihrer Katze alle essentiellen Nährstoffe in einem getreidefreien Katzennassfutter liefern. Die Rezepturen von BEYOND ® geben Ihnen eine größere Auswahl an Möglichkeiten um die Gesundheit Ihrer Katze zu unterstützen und bieten die gleiche ausgewogene Ernährung, die Sie bereits von unseren anderen Produkten kennen. Wir wählen unsere Zutaten für eine gesunde Katzennahrung sorgfältig aus: √ ALS ZUTAT NR 1 VERWENDEN WIR HUHN, RIND ODER LACHS VON HÖCHSTER QUALITÄT √ ENTWICKELT VON UNSEREN PURINA ® EXPERTEN √ OHNE ZUSATZ VON WEIZEN UND ANDEREM GETREIDE √ OHNE ZUSATZ KÜNSTLICHER FARB-, …

Experten empfehlen: Katzen am besten getrennt füttern

Über Katzenfutter ist schon sehr viel geschrieben worden, Sinnvolles und weniger Sinnvolles. Und gerade in den sozialen Medien sind Debatten darüber, was nun gutes und was weniger gutes Katzenfutter ist, an der Tagesordnung. Worüber viel weniger geschrieben wird, was aber nicht weniger wichtig ist, ist die Art, wie man füttert, um die natürlichen Bedürfnisse der Katze zu befriedigen und so ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden zu verbessern. Ein Thema, dem sich die Experten der American Association of Feline Practitioners (AAFP) vor kurzem angenommen haben. Deren empfohlenes Fütterungsprogramm haben wir uns einmal für euch angesehen. Das natürliche Nahrungsverhalten der Katze an sich Katzen sind obligate Karnivoren (also Tiere, die zwingend Tierisches zu sich nehmen müssen) mit ausgeprägtem Jagdinstinkt. Sie jagen allein und erlegen in der Regel über den Tag verteilt mehrere (ca. 10 bis 12) kleine Beutetiere, die sie ebenfalls allein verzehren. Dadurch, dass die Katze mehrmals innerhalb von 24 Stunden jagen muss, muss sie relativ viel Energie aufwenden, um ihren Nährstoffbedarf zu decken und verbringt in der freien Natur etwa die Hälfte des Tages mit …

Katzenfutter im Haustiger-Test: Tales & Tails Speziell für Fischliebhaber

Fisch und Katzen. Das ist etwas, das in den Augen vieler Katzenfreunde irgendwie zusammengehört. So wie Katze und Kartons, Katze und Milch oder Katze und Maus. Dabei sind gar nicht so viele Katzen Fischliebhaber und auch im Speiseplan wildlebender Katzen nimmt Fisch in der Regel nur einen sehr geringen Stellenwert ein. Doch für die Fischliebhaber unter den Stubentigern gibt es mit „Tales und Tails“ nun ein Schmankerl, bei dem sich alles um Futter mit Flossen dreht. Fazit: Für Fischfans als gelegentliche Leckerei eine gute Sache. Damit wird geworben Ich dreh Dorsch! Wie Wunderbarsch ist das denn? Endlich kein Junk-Food mehr für Hunde. Kein Zucker, kein Getreide, kein Schnickschnack. Und damit endlich kleinere Häufchen und weniger Wind von Achtern ;-) Das freut nicht nur Hundebesitzer! 100% Fisch, 100% erneuerbare Energie, 100% aus Island. 1 Tüte = 1 Spende für Tierschutzprojekte. Unsere Produkte sind frei von Konservierungs-, Farb-, Zusatz-und Aromastoffen. Sie sind zu 100% natürlich und haben eine sehr kurze Zutatenliste. Mit jeder verkauften Tüte geht eine Spende an Tierschutzprojekte. (Quelle: Tales & Tails) Sorten Das Katzenfutter …